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Dürfen wir vorstellen? - Paul Bauer

Am 27. April haben die Donaustädter:innen unter anderem ihre Bezirksvertretung gewählt. NEOS Donaustadt ist jetzt mit fünf Bezirksrät:innen im Bezirksparlament vertreten. In unserer Blog-Reihe „Dürfen wir vorstellen?“ zeigen wir euch, wer hinter unseren pinken Ideen steckt – unsere Bezirksrät:innen, Funktionär:innen und engagierten Aktivist:innen.

Paul BAUER - Bezirksrat & Bezirksmanager

Weiter geht’s mit Paul Bauer – frisch gewählter Bezirksrat, jüngstes Mitglied in unserem Klub und zugleich der jüngste Mandatar in der gesamten Bezirksvertretung Donaustadt. Ganz neu in der Politik ist er aber nicht: Schon bei der Wien-Wahl 2020 war er einer unserer motiviertesten Aktivisten. Seither hatte er mehrere organisatorische Funktionen in der Bezirkspartei inne – angefangen als stellvertretender Bezirkskoordinator. Heute ist er gewähltes Mitglied des Bezirksteams und Bezirksmanager. Politisch ist er unser Beweis dafür, dass Umweltschutz nicht allein den Grünen gehört.

Lernt mich besser kennen!

  • Name: Paul Bauer
  • Alter: 22
  • Geboren in: Wien, Donaustadt
  • Wohnt in der Donaustadt seit: 2003
  • Beruflich unterwegs als: Persönlicher Assistent, Bezirksmanager, Selbstständiger
  • Bei NEOS seit: 2020 (JUNOS seit 2019)
  • Meine politische Funktion: Bezirksrat NEOS Donaustadt, Mitglied im Umweltausschuss und der Entwicklungskommission der Bezirksvertretung Donaustadt
  • So bin ich zur Politik gekommen: Politik hat mich schon immer interessiert – aber zu Schulzeiten hatte ich kaum jemanden, mit dem ich dieses Interesse teilen konnte. 2019 hat Jan Böhmermann in seiner Sendung junge Menschen dazu aufgerufen, sich stärker politisch zu engagieren – „zum Beispiel in Jugendorganisationen“. Ein Aufruf, der mein Leben verändert hat. Als NEOS-Erstwähler bei der EU-Wahl 2019 bin ich schnell bei den JUNOS gelandet. Durch die Wien-Wahl im Jahr darauf habe ich dann auch mein politisches Zuhause in der Donaustadt gefunden.
  • Politik bedeutet für mich: Menschen eine Stimme zu geben – vor allem jungen Menschen, deren Anliegen in der Politik oft überhört werden. Aber auch: der Einsatz für eine bessere, selbstbestimmtere Zukunft – und für eine Donaustadt, die mutig vorangeht.
  • Was ich in der Donaustadt bewegen will: Mein Herzensthema ist die Bewässerung und der Schutz der Lobau – vor allem vor zerstörerischen Tunnelbauprojekten und problematischen Trinkwasser-Priorisierungen. Daneben setze ich mich für eine Wildwiesenoffensive und eine moderne, jugendorientierte Stadtgestaltung ein. Ein echtes Ärgernis ist für mich die russische Spionageanlage mitten im Bezirk – hier will ich den Diskurs neu entfachen. Die Donaustadt darf kein Safe Space für Kriegstreiberei sein.
  • Was ich an der Donaustadt liebe: Wahre Liebe lässt sich nicht erklären. Die Donaustadt war immer mein Zuhause – in 22 Jahren habe ich jede Ecke, jeden Baum, jeden Park und die unendlichen Weiten lieben gelernt.
  • Lieblingsplatz im Grätzl: Kirschblütenpark
  • Wenn ich nicht politisiere, dann… schwimme ich in der Alten Donau, kümmere mich um meine Pflanzen, kuschle mit meinem Kater Socke oder bereise die Welt.
  • Ein Zitat, das mich inspiriert: „Wenn meine Kinder in Pension gehen, soll es keine Nationalstaaten mehr geben.“ – Matthias Strolz, 2014

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