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Habemus Bezirksliste und Bezirksprogramm
Was passierte bei der letzten Versammlung der Mitglieder im Bezirk? Wie sieht das Bezirksprogramm aus? Und viel mehr ...
Die Wähler_innen haben uns mit einem noch größeren Vertrauen ausgestattet als zuletzt. Wir sind überglücklich, dankbar und freuen uns die kommenden fünf Jahre für die Bürger_innen der Leopoldstadt in einem konstruktiven Miteinander - nun gestärkt - arbeiten zu dürfen. Zudem freuen wir uns, dass unsere langjährige Kollegin Selma Arapovic sich nun im Gemeinderat für die Interessen der Wiener_innen einsetzt.
Nun, da wir gestärkt in die nächste Legislaturperiode starten, möchten wir euch natürlich auch gleich verraten, wofür wir uns in den kommenden Jahren einsetzen werden. Besonders wichtige Themen sind:
Mehr dazu findest du in unserem Bezirksprogramm
Gemeinsam werden wir uns für die Umsetzung der bereits genannten Punkte stark machen. Unser Team für die kommende Periode besteht aus.
Christian Moritz, Klubvorsitzender: „Ich bin gebürtiger Leopoldstädter und liebe die Vielfalt, die der zweite Bezirk bietet. Viel Grünraum, moderne Architektur, kreative Unternehmer_innen und tolle Grätzelinitiativen.“ Er vertritt NEOS im
Elisabeth Petracs, stellvertretende Klubvorsitzende: „Wir brauchen eine Schwimm- und Sporthalle sowie klimaangepasste Maßnahmen bei Sanierung und Neubauprojekten, damit die Leopoldstadt ganzjährig lebenswert bleibt.“ Sie übernimmt den Sitz in der
Stefan Rastl, Bezirksrat: „Eine lebenswerte Leopoldstadt ist mir wichtig. Dazu gehört besonders der Schutz des Grünen Praters, unser Bezirksjuwel und Naherholungsgebiet.“ Er vertritt NEOS im Bauausschuss, in der
Jan Ritter, Bezirksrat: „Die Leopoldstadt ist eine Jugendstadt mit Wirtschaftsuni, Start-up Hub und Nachtszene. Ich kämpfe dafür, dass sie diesem Umstand auch gerecht wird.“ Er übernimmt den Sitz in der
Habemus Bezirksliste und Bezirksprogramm
Was passierte bei der letzten Versammlung der Mitglieder im Bezirk? Wie sieht das Bezirksprogramm aus? Und viel mehr ...
In Wien wird das Klassenzimmer zur handyfreien Zone
Das Handy ist ein echter Konzentrationskiller im Klassenzimmer. Das Kindes- und Jugendwohl hat in Wien oberste Priorität, daher sehe ich es als meine Aufgabe, auf aktuelle Fragen mit angemessenen Maßnahmen zu antworten: In der Volks- und Mittelschulen wird es für alle Schüler:innen während des Unterrichts und in den Pausen klare Regeln für den Umgang mit Handys an Schulen geben.
Warum Transparenz im Bezirk so wichtig ist!
Bezirkspolitik hat direkte Auswirkungen auf das Leben der Bürger:innen. Transparenz ist deshalb unerlässlich. Klare, nachvollziehbare Entscheidungen fördern Mitbestimmung, verhindern Korruption und machen die Politik effizienter und fairer für alle.