Maria-Lassnig-Park für Margareten
Ende Oktober wurde der Maria-Lassnig-Park in Margareten benannt. Wir freuen uns, dass bedeutende Frauen wie sie eine war, endlich auch im öffentlichen Raum der Innenstadtbezirke ihre verdiente Präsenz einnehmen.
Christoph Wiederkehr: „Wir brauchen einen verpflichtenden Ethikunterricht!“
Im Sonderlandtag vergangenen Freitag, den NEOS Wien zur Bildungsmisere in Wien einberufen hat, spricht sich NEOS Wien Klubobmann Christoph Wiederkehr erneut für eine Bildungsrevolution im Wiener Pflichtschulbereich aus. Wiederkehr fordert einen verpflichtenden Ethikunterricht: „Wir sehen jetzt, dass nach jahrelangem Totschweigen durch die Wiener SPÖ endlich Lehrerinnen den Mut haben, aufzustehen und die Probleme konkret anzusprechen. Es hilft aber nichts, mit dem Kreuz gegen den Islam ins Feld zu ziehen. Wir fordern einen verpflichtenden Ethikunterricht, bei dem die Schülerinnen und Schüler nicht nur andere Religionen kennen- und verstehen lernen sollen, sondern auch Werte wie Toleranz, Rechtsstaatlichkeit oder die Gleichheit von Mann und Frau vermittelt bekommen. Das wäre ein wichtiger Schritt, um die Dialogfähigkeit an den Wiener Pflichtschulen zu fördern und Konflikte bekämpfen zu können.“
Maria-Lassnig-Park für Margareten
Ende Oktober wurde der Maria-Lassnig-Park in Margareten benannt. Wir freuen uns, dass bedeutende Frauen wie sie eine war, endlich auch im öffentlichen Raum der Innenstadtbezirke ihre verdiente Präsenz einnehmen.
Museumsführung in Gebärdensprache
Einen Tag vor der langen Nacht der Museen haben NEOS am Alsergrund wieder eine Museumsführung für Gehörlose mit Übersetzung in Gebärdensprache organisiert. Nachdem im Frühjahr das Gartenpalais Liechtenstein besucht wurde, ging es diesmal ins Freud-Museum in der Berggasse ein weiteres wichtiges Museum unseres Bezirks.
Nach der Wahl ist vor der Wahl
Bereits ein Jahr nach der Nationalratswahl stehen die Wahlen zum Wiener Gemeinderat und den Bezirksvertretungen vor der Tür. Der Wahlkampf dazu scheint schon lange begonnen zu haben, leider zulasten der Josefstädter Bevölkerung.