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Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Die SPÖ behandelt das Eigentum der Wienerinnen und Wiener als ihr Parteieigentum.
„Die SPÖ hat heute wieder einmal gezeigt, dass sie nicht bereit ist, Fehler einzugestehen und aus den zahlreichen Immobilien-Skandalen zu lernen“, kommentiert der designierte Klubobmann von NEOS Wien, Christoph Wiederkehr, den heutigen Sondergemeinderat. „Es fehlt der Sozialdemokratie jegliches Unrechtsbewusstsein – massive Kritik etwa vom Rechnungshof wird einfach vom Tisch gewischt.
Die SPÖ behandelt das Eigentum der Wienerinnen und Wiener als ihr Parteieigentum. Und die Grünen schauen zu. Immobilien der Stadt werden meist zu günstigsten Preisen ohne Ausschreibung verscherbelt, oft im Parteiumfeld. Und dann stellt sich heraus, dass irgendjemand enormen Profit macht. Beispiele gibt es genug, etwa das Semmelweis-Areal oder jetzt die Krieau oder der Genochmarkt. Als Ausrede benützt die SPÖ immer den sozialen Wohnbau. Aber davon ist bei all diesen Beispielen keine Spur – die SPÖ hat die Visionen des sozialdemokratischen Wohnbaus offenbar vergessen oder verraten“, schließt Wiederkehr.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.