Von uns NEOS gibt es dazu ein klares NEIN! Eine weitere Verbauung und Verdichtung der Donaulände im zweiten Bezirk, egal ob auf dem Wasser oder am Land ist genau das Gegenteil von dem was wir vorhaben. Uns geht es darum, die Donau für die Bevölkerung zugänglicher zu machen. Dafür sind einerseits weitere Übergänge im Abschnitt zwischen der Reichsbrücke und der Donaumarina notwendig und wir wollen die Schiffsanlegestellen reduzieren, um die Sicht auf den Fluss nicht noch mehr einzuschränken. Es soll zudem weniger Parkplätze und Zufahrtsmöglichkeiten für den motorisierten Verkehr geben. Stattdessen sollen asphaltierte Flächen entsiegelt und öffentliche Toilettenanlagen sowie mehr Sitzgelegenheiten ohne Konsumzwang zur Verfügung gestellt werden. Flexible Gastronomie z. B. durch Foodtrucks darf es geben, aber keine weitere Verbauung mittels Gastro-Lokalen. Wir forden die Viadonau dringend auf, von ihren Plänen für sich selbst ein Büro-Schiff zu bauen, abzurücken!