Der Anblick des braunen und tristen Bodens war unserer Meinung nach einem Park unwürdig. Gerade in einer Zeit wo innerstädtischer Grünraum eine wichtige Ressource für das Grätzel ist, deren Bedeutung durch den Klimawandel noch weiter zunimmt, dürfen wir so etwas nicht einfach hinnehmen. Denn für die Abmilderung der Hitzeentwicklung in der Stadt sind hochqualitative Grünräume unerlässlich.
Im Dezember 2020 haben wir daher schließlich eine Bepflanzung der Fläche mit hitzeresistenten Sträuchern beantragt. Künftig sollen Gartenhibiskus, Mahonien, Forsythien, Zwergflieder und Duftjasmin die Augen der Menschen und das Mikroklima erfreuen. Wir freuen uns schon auf den kommenden Frühling, wenn die Sträucher in voller Pracht erblühen. Aber bereits jetzt sieht man schon eine deutliche Verbesserung.
Letztes Jahr bot die Hundezone noch eher ein tristes Bild