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Leopoldstädter Bezirksbudget 2023 beschlossen

NEOS befürworten Bezirksbudget mit Ausgaben von € 17,44 Millionen.

Fokus auf Kinder und Jugendliche

Der größte Anteil des Budgets kommt Kindern und Jugendlichen mit rund 5,3 Millionen Euro zugute. Davon entfallen 3,6 Millionen Euro an die Pflichtschulen, insbesondere für die Sanierung von Schulgebäuden. Für den Betrieb von Kindergärten stehen im kommenden Jahr 894.900 Euro zur Verfügung und die außerschulische Kinder- und Jugendbetreuung wird mit insgesamt 699.300 Euro finanziert. Dazu zählen das Word Up Jugendparlament oder die aufsuchende Jugendarbeit in den Leopoldstädter Parks und Grätzln.

Maßnahmen zum Klimaschutz

Obwohl mehr als die Hälfte der Leopoldstadt aus Grünraum besteht, sind weitere Maßnahmen zum Klimaschutz in den dichtbebauten Gründerzeitgrätzln wichtig und notwendig. Dazu zählen Begrünungen im Straßenverlauf und zusätzliche Baumpflanzungen, sowie die Schaffung von attraktiven Freizeit- und Spielmöglichkeiten im öffentlichen Raum. All dies ist bei den MA42-Investitionen in Park- und Grünanlagen vorgesehen, welche insgesamt 2,4 Millionen Euro ausmachen. 

Neugestaltung der Praterstraße 

In den kommenden beiden Jahren wird die Praterstraße zur Flaniermeile mit attraktiven Geschäften und begrünten Grätzltreffpunkten umgestaltet. Die Budgetmittel dafür sind im beschlossenen Bezirksbudget aber noch nicht berücksichtigt, da die Verhandlungen zwischen Stadt und Bezirk noch andauern. Konkret geht es dabei um die Kostenaufteilung bei den Teilbudgetposten zu Beleuchtung, Begrünung, Straßenerneuerung, Kühlungsmaßnahmen, etc. Zudem muss noch geklärt werden welche EU-Förderungen möglich sind.

Eines unserer Herzensanliegen - die Spurreduktion stadtauswärts und der Ausbau der Radinfrastruktur zum Zweirichtungs-Radhighway wird zur Gänze aus dem Zentralbudget finanziert, da die Praterstraße Teil des Hauptradwegenetzes der Stadt Wien ist.

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