Danke für 5 Mandate in der AK
Mit einem fulminanten Ergebnis haben wir bei dieser Arbeiterkammerwahl weit mehr erreicht, als wir zu hoffen gewagt hatten.
Diese Jahr findet auf der Kaiserwiese wieder das große Oktoberfest statt. Uns war im Vorfeld wichtig, dass Bürger_inneninteressen berücksichtigt werden.
Das Oktoberfest hat im zweiten Bezirk seinen Ausgang genommen und sich zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt. Zudem schafft es Arbeitsplätze und ist ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Allerdings ist unserer Ansicht nach die Kaiserwiese als Standort mittlerweile zu klein geworden und bietet nicht genügend Platz für den Besucheransturm. Selbstverständlich soll die Veranstaltung im 2. Bezirk bleiben, jedoch braucht es einen Standort, der eine befestigte Freifläche und die notwendige Infrastruktur wie Toilettenanlagen, Stromversorgung, Platz für Kulinarik, etc. bieten kann.
Seit vielen Jahren gibt es Konflikte um mehrtägige Veranstaltungen auf der Kaiserwiese, die gleich neben dem Wurstelprater liegt. Pandemiebedingt gab es in den letzten beiden Jahren keine Großveranstaltungen. Nur eine kleine Bühne während des Wiener Kultursommers wurde bespielt. Nun geht es also wieder voll los mit großen Festzelten, einem umfangreichen Musikprogramm und vielen Gästen aus dem In- und Ausland. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten sind Konflikte somit vorprogrammiert.
Wir haben uns daher im Vorfeld mit dem Veranstalter getroffen und ihm unsere mehrjährigen Erfahrungen in puncto Lärm- und Müllbelastung mitgeteilt, da die Bezirksvertretung ja immer als erste Anlaufstelle bei Bürger_innenbeschwerden und Anliegen fungiert. Wir haben auf die Notwendigkeit hingewiesen die Bürger_innen zeitgerecht über die neue Veranstaltung zu informieren und kritische Stimmen einzubinden. Zudem haben wir vorgeschlagen eine eigene Service- bzw. Ombudsstelle einzurichten, wo sich Bürger_innen mit Fragen und Beschwerden hinwenden können. Wir freuen uns, dass der Veranstalter sich von Anfang an kooperativ gezeigt hat und diese Stelle nun tatsächlich eingerichtet wird!
Foto: © Unsplash/louishansel
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Hütteldorfer Straße endlich radfreundlich
Das Rad hat als umweltfreundliches Verkehrsmittel die letzten Jahre einen starken Aufschwung erhalten. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile dieser Mobilitätsform, weshalb die Fortschrittskoalition es sich zur Aufgabe gemacht hat, die dafür notwendige Infrastruktur weiter auszubauen. Heuer erhält auch die Hütteldorfer Straße endlich ein Upgrade, das bis Ende 2024 fertiggestellt werden soll.
Insider-Einblicke in die Bezirkspolitik Döblings!
Am 19. fand im Fischer Bräu das Bezirkstreffen von NEOS Döbling statt, bei dem engagierte Mitglieder und Interessierte zusammenkamen, um von den Bezirksrät:innen Einblicke in die Bezirkspolitik zu erhalten und diverse Themen rund um den 19. Bezirk anzusprechen.