![N1000056-5584x3140](https://www.neos.eu/_Resources/Persistent/d010a9f76cabd60063c7c2cc02942ea5a6135eed/N1000056-5584x3140-1920x1080.jpg)
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Nach dem Verbot des Fahrradfahrens gegen die Einbahn im Grätzl (bspw. der Lindauergasse) war es dringend notwendig, eine Möglichkeit zu schaffen, den Radverkehr entlang der Nord-Süd-Route zu beschleunigen und sicherer zu machen. Daher haben wir bereits in der Bezirksvertretungssitzung am 23.2.2022 einen Antrag auf Errichtung einer geeigneten Raddurchfahrt an der Friedmanngasse 54 eingebracht.
Der Antrag wurde im Mobilitätsausschuss behandelt und die Stadt Wien hat bereits die Planung einer guten Lösung abgeschlossen. Es wird nicht nur der Durchgang sichtbarer und einfacher zu befahren, sondern auch die Umgebung wird ansprechender gestaltet.
Um die schnelle Umsetzung einer Verbesserung für Radfahrer_innen nicht zu konterkarrieren, haben wir unseren Antrag zurückgezogen und freuen uns auf eine baldige Umsetzung.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.