Zum Inhalt springen
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.

Stadtbudget: „Maßnahmen müssen Wien gestärkt aus der Krise bringen!“

Das Budget 2020 wurde im Wiener Gemeinderat debattiert. Auch unter Rot-Pink wird es mutige und nachhaltige Hilfsmaßnahmen für Wiens Unternehmen geben.

Budget im Zeichen von Corona.

Der Ausbruch der Coronakrise im März 2020 hat die gesamte Welt vor gewaltige gesundheitliche, aber auch wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. Auch Wien ist von den Folgen dieser Entwicklung nicht verschont geblieben: Mit einem Einbruch der Bruttowertschöpfung von 6,2 Prozent im Jahr 2020 bekam Österreichs Bundeshauptstadt die Folgen der Pandemie deutlich zu spüren. Das hat sich auch im Budget niedergeschlagen, das diese Woche an zwei Sitzungstagen im Wiener Gemeinderat debattiert wurde. „Die Budgetentwicklung, ob der Coronakrise, ist natürlich nicht erfreulich. In stabilisierende und zukunftsgerichtete Maßnahmen zu investieren war und ist aber notwendig, um die Wiener Wirtschaft wieder zu stabilisieren“, sagt NEOS Wien Klubobfrau Bettina Emmerling. Wichtig dabei sei allerdings, dass der Fokus auf Maßnahmen liegt, die Wien gestärkt aus der Krise bringen und allen Wienerinnen und Wienern zugute kommen. 

Koste es, was es braucht

Dafür wird es auch unter Rot-Pink mutige und nachhaltige Hilfsmaßnahmen geben. Seit März 2020 hat die Stadt Wien insgesamt fünf Corona-Pakete in Höhe von 600 Millionen Euro geschnürt. Seit April 2021 sind zudem weitere Förderungen über die Wirtschaftsagentur Wien und den waff für Unternehmen zugänglich - unter anderem die von NEOS auf den Weg gebrachten Fördermaßnahmen für Ein-Personen-Unternehmen, der Ausbau der überbetrieblichen Lehrlingsausbildung, die Lehrlingsförderung sowie die Belebung von Geschäftsstraßen.

„Die Stadt Wien ist auf einem guten Kurs und hat die hier ansässigen Betriebe in diesem und dem vergangenen Jahr gut unterstützt. Die Coronakrise ist allerdings noch nicht vorbei und daher gilt bei Maßnahmen zur Stabilisierung des Wirtschaftsstandorts Wien weiterhin: ‚Koste es, was es braucht‘ und nicht ‚Koste es, was es wolle‘“, so NEOS Wien Wirtschaftssprecher Markus Ornig. Dabei setzt sich NEOS immer für einen transparenten, möglichst effizienten und wirtschaftlich nachhaltigen Einsatz von Hilfsmitteln ein. Ziel muss sein, die Wiener Betriebe und die Wiener Unternehmerinnen und Unternehmer bestmöglich durch die Krise zu bekommen.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

20241023 180035-3169x1781
04.11.2024NEOS Team2 Minuten

Lösung für Rooseveltplatz dringend notwendig

Optische Verbesserungen und eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Bezirk ist wichtig. Aber auch praktikable Verkehrslösungen müssen bei Umgestaltungsmaßnahmen stets mitgedacht und kommuniziert werden – anders als dies bei der Verkehrshölle am Rooseveltplatz passiert.

Mehr dazu
signal-2024-10-29-111056-2419x1361
28.10.2024NEOS Team2 Minuten

ZUM POLITISCHEN MITEINANDER IN MARIAHILF

„Miteinander in Mariahilf“, so lautet das vielversprechende Motto der SPÖ Mariahilf. Eine Herangehensweise, die wir NEOS als konstruktive Kraft sehr unterstützen, ist doch ein gutes Miteinander die Basis für die Erarbeitung nachhaltiger politischer Lösungen für die Mariahilfer Bevölkerung. Leider lässt das Motto „Miteinander in Mariahilf“ in der politischen Praxis aber oft zu wünschen übrig.

Mehr dazu
signal-2024-10-24-093154 003-1536x864
24.10.2024NEOS Team2 Minuten

NEOS treiben Inklusion in Wiener Kindergärten voran: Ein großer Schritt für gleiche Bildungschancen

NEOS Wien beweisen: Inklusion ist keine Vision, sondern gelebte Realität.

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!