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Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Nach acht erfolgreichen Monaten wurde der partizipative Teil von Wieи wollen wir leben mit dem Beschluss des Leitantrags auf der Wiener Mitgliederversammlung abgeschlossen. Seit dem Beginn des Partizipationsprozesses wurden eure Ideen, Gedanken und Visionen von uns in vier Leuchtturmprojekten und 17 umfassenden Maßnahmen gebündelt. Die Vision ist klar: Freiheit, Fortschritt und Gerechtigkeit sind die Garanten für eine klimafite und zukunftsweisende Stadtentwicklung.
NEOS Wien setzen bei der Mitgliederversammlung am Samstag in der Leopoldstadt ein starkes Zeichen für die Zukunft Wiens: In einem Leitantrag wurden die Positionen der liberalen Partei für den Stadtentwicklungsplan 2035 von den Mitgliedern ohne Gegenstimmen beschlossen.
Zwei Jahre nach unserem Eintritt in die Wiener Stadtregierung zeigen wir heute einmal mehr: Wir machen gute Politik nicht nur für das Hier und Jetzt. Wir denken auch strategisch an morgen und übermorgen – denn unser großes Ziel ist es, auch künftigen Generationen ein lebenswertes, innovatives, weltoffenes Wien zu ermöglichen!
Die Positionen für die STEP 2035-Entwicklung wurden in einem breiten Partizipationsprozess erarbeitet. Bei „Wien wollen wir leben“ standen dabei seit Februar 2022 zahlreiche öffentliche Veranstaltungen, Exkursionen und ein öffentliches Online-Ideenportal allen Wienerinnen und Wienern offen. Die Ergebnisse bilden die Grundlage des NEOS-Leitantrages auf der Mitgliederversammlung.
Die Grundprinzipien für die Fortschreibung der strategischen Stadtplanung sind die Freiheit für die Menschen, der Fortschritt in einer pulsierenden Metropole und die Gerechtigkeit: „Die Stadt soll für alle Menschen gleichermaßen da sein, sodass sie in größtmöglicher Freiheit und ohne Exklusion das Leben in Wien führen können“, betont Philipp Kern. „Unsere Positionen beschäftigen sich daher natürlich vor allem mit der klimaneutralen Transformation Wiens bis 2040 und wichtigen Themen wie die serviceorientierte Stadt für die Menschen, die Leistbarkeit und vielfältiges Angebot von Wohnraum, die Lebensqualität im öffentlichen Raum, Innovationskraft und die Mobilität der Zukunft. Denn die Stadt der Zukunft gehört ihren Bewohner:innen!“
Die Leuchttürme aus dem Positionspapier von NEOS Wien sind unter anderen:
Der Stadtentwicklungsplan STEP ist das wichtigste strategische Plandokument der Wiener Stadtentwicklung. Der STEP 2025 wurde 2014 beschlossen und kommt langsam ans Ende seines Visionshorizonts. Ein überarbeiteter Stadtentwicklungsplan wird noch in dieser Legislaturperiode beschlossen und gibt den Rahmen für eine Stadtentwicklung vor, die die Herausforderungen der Klimakrise, der Mobilitätswende, der Dekarbonisierung des Energiesystems, der (Neu-)Verteilung des öffentlichen Raums und der Generationengerechtigkeit meistern soll.
Als Teil der Wiener Fortschrittskoalition sieht sich NEOS in der Verantwortung, diesen Prozess aktiv zu gestalten.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.