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Habemus Bezirksliste und Bezirksprogramm
Was passierte bei der letzten Versammlung der Mitglieder im Bezirk? Wie sieht das Bezirksprogramm aus? Und viel mehr ...
Schönrederei und keinerlei Konsolidierungsabsichten kennzeichnen den rotgrünen Budget-Voranschlag für 2019.
NEOS Wien Klubobmann Christoph Wiederkehr stellt anlässlich der Budgetdebatte im Wiener Gemeinderat fest: „Der Wiener Schuldenberg wächst auch 2019 um fast 200 Millionen Euro und erreicht damit 7 Milliarden Euro. Und das in einer Phase der Hochkonjunktur, wo es ein Gebot der Stunde wäre, Schulden zurück zu zahlen! Die Stadt nimmt sich damit Spielraum für wichtige Investitionen in der Zukunft.“
Wiederkehr sieht auch beim neuen Finanzstadtrat Hanke keinerlei Ambitionen, Wien auf einen vernünftigen Budgetfahrplan zu bringen: „Wir sehen, dass die Ausgaben der Stadt 2019 signifikant höher steigen als in den Jahren zuvor, vor allem in den Bereichen Personal und Verwaltung. Von dem groß angekündigten Reformplan in diesen Bereichen namens WiStA ist nichts übrig geblieben!“
Wiederkehr fordert, dass auch im Politik-Betrieb gespart wird: „Wir sollten uns in Wien Salzburg und Vorarlberg als Beispiel nehmen und die ohnehin höchste Parteienförderung dieser Republik für nächstes Jahr einfrieren und nicht weiter erhöhen! Das wäre ein wichtiges Signal, dass die Politik gewillt ist, auch bei sich selbst zu sparen“, fordert Wiederkehr.
Budgetsprecher Markus Ornig ergänzt: „Seit zehn Jahren argumentiert die SPÖ, sie müsse aus der Krise heraus investieren. Und das auch heuer – in einem Jahr, wo die Wirtschaft brummt wie schon lange nicht mehr! Der Finanzrahmenplan, auf dem die rotgrüne Budgetpolitik aufbaut, hatte ein wesentlich geringeres Wachstum prognostiziert – und dennoch schafft es diese Stadtregierung nicht, 2019 ein ausgeglichenes Budget zustande zu bringen!“
Ornig kritisiert die mangelnden Reformbemühungen von SPÖ und Grünen: „Im Regierungsübereinkommen von 2015 steht beispielsweise, dass die Werbe-Ausgaben der Stadt um ein Drittel gesenkt werden. Davon ist nichts übrig geblieben – im Gegenteil, die Werbeausgaben werden 2019 sogar erhöht. Das ist angesichts knapper Kassen ein Hohn!“ so Ornig abschließend.
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In Wien wird das Klassenzimmer zur handyfreien Zone
Das Handy ist ein echter Konzentrationskiller im Klassenzimmer. Das Kindes- und Jugendwohl hat in Wien oberste Priorität, daher sehe ich es als meine Aufgabe, auf aktuelle Fragen mit angemessenen Maßnahmen zu antworten: In der Volks- und Mittelschulen wird es für alle Schüler:innen während des Unterrichts und in den Pausen klare Regeln für den Umgang mit Handys an Schulen geben.
Warum Transparenz im Bezirk so wichtig ist!
Bezirkspolitik hat direkte Auswirkungen auf das Leben der Bürger:innen. Transparenz ist deshalb unerlässlich. Klare, nachvollziehbare Entscheidungen fördern Mitbestimmung, verhindern Korruption und machen die Politik effizienter und fairer für alle.