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Wohlfühlpaket für Neubau

Nachdem viele den heurigen Sommer in der Stadt verbringen werden, sehen wir den richtigen Zeitpunkt, um die Lebensqualität im Bezirk weiter zu erhöhen. 

Mehr Wasser und Pflanzen für Neubau

Der Sommer ist nun wieder da und damit auch die Hitze. Vor allem in dichtbesiedelten Gebieten, wie Neubau, heizt sich die Stadt auf - für viele Menschen ein fast unerträglicher Zustand. "Nachdem sowohl Reisen als auch der Besuch von Freibädern diese Saison nur eingeschränkt möglich sein werden, sehen wir es als unsere Verantwortung, jetzt zu handeln und den Menschen Abkühlung und ein wenig Urlaubsfeeling in die Stadt zu bringen. Wir haben eine Vielzahl von Ideen, welche die Lebensqualität vor allem in den Sommermonaten erhöhen sollen", so unsere Bezirksrätin Martina Uitz-Arlamovsky.

Dazu haben wir in der letzten Bezirksvertretungssitzung ein ganzes Antragspaket eingebracht, welche nicht nur die Lebensqualität erhöht, sondern auch Hitzeinseln bekämpfen soll. Mit dabei waren:

  • belebte Standorte sollen einen Trinkwasserbrunnen erhalten. Er soll nicht nur Abkühlung verschaffen, sondern auch zum Einsatz von wiederverwendbarer Trinkflaschen motivieren und damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten
  • Beschattungsmaßnahmen an öffentlichen Gebäuden statt umweltschädlicher Klimageräten. Baumpflanzungen sind leider nicht überall möglich sind, deswegen wollen wir pflanzliche und textile Schattenelemente, die sich ins Stadtbild einfügen und kühlen Schatten spenden
  • Fassadenbegrünung an allen öffentlichen Gebäuden der Stadt im Bezirk
  • das Wasserspiel am Ceija-Stojka-Platz soll vergrößert werden
  • außerdem wollen wir ein zusätzliches Wasserspiel im Bereich des Weghuberparks

Zusätzlich zu den kühlenden Eigenschaften sind Wasser und Pflanzen auch in der Lage, den städtischen Lärm zu dämpfen und damit für ein wenig Ruhe und Entspannung, in unserem sonst eher hektischen Alltag zu sorgen. 

Wir freuen uns, dass der Antrag zur Fassadenbegrünung an öffentlichen Gebäuden angenommen wurde. Die restlichen Anträge wurden an die Kommission verwiesen, wo unsere Lösungsansätze im Beisein von Expertinnen und Experten weiter diskutiert werden.

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