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Habemus Bezirksliste und Bezirksprogramm
Was passierte bei der letzten Versammlung der Mitglieder im Bezirk? Wie sieht das Bezirksprogramm aus? Und viel mehr ...
Die vergangene Bezirksvertretungssitzung fand am 16. Dezember 2021 in der Technisch-Gewerblichen Abendschule des BFI Wien in der Plösslgasse statt. Das NEOS-Team rund um Klubobfrau Anna Stürgkh konnte in der Sitzung einige Erfolge für eine bessere Wieden erzielen.
Insgesamt brachten wir in der letzten Bezirksvertretungssitzung des Jahres sieben Anträge ein, davon zwei ohne eine andere Fraktion.
Im ersten NEOS-Antrag ging es um mögliche neue Radabstellplätzen auf der Wieden. Der Radverkehr im Bezirk hat in den letzten Jahren stetig zugenommen wodurch auch der Bedarf an Radabstellplätzen steigt. Da die aktuell in grauer Farbe gehaltenen Radabstellanlagen nicht den öffentlichen Raum verschönern, wurde mit unserem Antrag die Stadträtin für Innovation, Stadtplanung und Mobilität, Ulli Sima (SPÖ), ersucht, bei der Neuerrichtung von Radabstellplätzen im 4. Bezirk innovative Anlagen mit künstlerischem Anspruch bevorzugt einzusetzen. Auch lokale Künstlerinnen und Künstler sollen in der Errichtung der neuen Radständer eingebunden werden. Der Antrag wurde der Verkehrs- und Planungskommission zugewiesen, wo er weiter behandelt wird. Als Beispiele für kreative Gestaltung von Radständern sind Bilder auf folgender Website zu finden: https://archzine.net/einrichtungsideen/110-designs-fur-fahrradstander/
Im zweiten NEOS-Antrag ging es um die Entfernung der Parkverbotszone vor der Schikanedergasse 4, da die vor dem Hotel Carlton errichtete Parkverbotszone seit Schließung des Hotels keinen ersichtlichen Zweck mehr erfüllt. Daher haben wir im Antrag die Prüfung der Notwendigkeit dieser Zone beantragt, um nach erfolgter Überprüfung ehest möglich die Parkverbotszone zu entfernen. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen.
Außerdem wurden alle fraktionsübergreifenden Anträge mit NEOS-Beteiligung angenommen. Mit SPÖ, den Grünen und NEOS wurde die Entwicklung einer Bewusstseinskampagne für einen sauberen Resselpark eingebracht und beschlossen. Außerdem wurde die Prüfung einer möglichen WC-Anlage in der Ostpassage des Karlsplatzes mehrheitlich beschlossen.
Weiters wurde die Modernisierung der Schienenanlagen auf der Wiedner Hauptstraße in mehreren Anträgen thematisiert. Mit unserer Beteiligung eingebracht und mehrheitlich beschlossen wurde unter anderem die Modernisierung der Schienenanlagen, die Sicherstellung eines Schienenersatzverkehrs und die Planung eines Oberflächengestaltungsprojekts.
Zu Beginn der Sitzung wurde auch der Kultur-Jahresschwerpunkt 2022 beschlossen. Dieser wird im kommenden Jahr auf Baukultur - Kultur im Bau liegen.
Klubobfrau Anna Stürgkh zieht positiv Resümee über das Jahr 2021 in der Bezirksvertretungssitzung: „Wir NEOS auf der Wieden konnten mit vielen Anträgen wichtige Beschlüsse für eine lebenswertere, sicherere und grünere Wieden ermöglichen. Wir haben schon viele Ideen für Anträge und Initiativen im Jahr 2022 und freuen uns, die Wieden im Jahr 2022 mit Tatendrang weiter zu verbessern.“ Abschließend wünschen die Bezirksrätinnen Anna Stürgkh, Ana Badhofer und Bernhard Schedelberger allen Wiednerinnen und Wiednern besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2022.
NEOS auf der Wieden stellt auch regelmäßig Anfragen und Anträge auf Basis von Anregungen aus der Bevölkerung. Wir laden alle Wiednerinnen und Wiednern ein, sich an der Gestaltung des Bezirks zu beteiligen und sind offen für eure Vorschläge und Ideen unter anna.stuergkh@neos.eu.
Habemus Bezirksliste und Bezirksprogramm
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In Wien wird das Klassenzimmer zur handyfreien Zone
Das Handy ist ein echter Konzentrationskiller im Klassenzimmer. Das Kindes- und Jugendwohl hat in Wien oberste Priorität, daher sehe ich es als meine Aufgabe, auf aktuelle Fragen mit angemessenen Maßnahmen zu antworten: In der Volks- und Mittelschulen wird es für alle Schüler:innen während des Unterrichts und in den Pausen klare Regeln für den Umgang mit Handys an Schulen geben.
Warum Transparenz im Bezirk so wichtig ist!
Bezirkspolitik hat direkte Auswirkungen auf das Leben der Bürger:innen. Transparenz ist deshalb unerlässlich. Klare, nachvollziehbare Entscheidungen fördern Mitbestimmung, verhindern Korruption und machen die Politik effizienter und fairer für alle.