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Dürfen wir vorstellen? - Alexander Weyrosta

Am 27. April haben die Donaustädter:innen unter anderem ihre Bezirksvertretung gewählt. NEOS Donaustadt ist jetzt mit fünf Bezirksrät:innen im Bezirksparlament vertreten. In unserer Blog-Reihe „Dürfen wir vorstellen?“ zeigen wir euch, wer hinter unseren pinken Ideen steckt – unsere Bezirksrät:innen, Funktionär:innen und engagierten Aktivist:innen.

Alexander WEYROSTA - Bezirksrat, Bezirkssprecherin-Stellvertreter

Als Letzter aus dem Bezirksklub kommt: Alexander Weyrosta. Mit sechs Jahren kam er in die Donaustadt – heute gestaltet er sie mit. Alexander Weyrosta ist IT-Consultant und Bezirksrat mit Leidenschaft für Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Innovation. Politisch aktiv wurde er nach dem Ibiza-Skandal – statt nur zu kritisieren, hat er sich JUNOS und später NEOS angeschlossen. Im Sozialausschuss setzt er sich für einen modernen, chancengerechten Bezirk ein. Besonders am Herzen liegt ihm, die Donaustadt auch für junge Unternehmer:innen attraktiver zu machen. Und wenn er mal nicht politisiert, findet man ihn gern am Himmelteich – zwischen Stadtnähe und Natur, dort wo die Donaustadt für ihn am schönsten ist.

Lernt mich besser kennen!

  • Name: Alexander Weyrosta
  • Alter: 26
  • Geboren in: Wien
  • Wohnt in der Donaustadt seit: 2005
  • Beruflich unterwegs als: IT-Consultant
  • Bei NEOS seit: 2020
  • Meine politische Funktion: Bezirksrat für NEOS in Wien-Donaustadt, Mitglied des Sozialausschusses
  • So bin ich zur Politik gekommen: Ich bin 2019 – nach dem Bekanntwerden des Ibiza-Skandals – zu JUNOS, der Jugendorganisation von NEOS, gestoßen. Ein Jahr später wurde ich auch Mitglied bei NEOS. Ich hatte genug von Showpolitik und offener Korruption, also habe ich beschlossen, selbst aktiv etwas dagegen zu unternehmen. Seither setze ich meine Schwerpunkte in der Wirtschafts-, Sozial- und Digitalisierungspolitik.
  • Politik bedeutet für mich: Gemeinsam einen guten Weg in die Zukunft zu finden, Probleme aufzugreifen und ständig in neue Themen einzutauchen. Politik befindet sich im ständigen Wandel und muss sich laufend mit neuen Fragen auseinandersetzen. Das Diskutieren, Debattieren und letztlich das Zusammenfinden mit einer gemeinsamen Vision ist einer der anstrengendsten, aber auch schönsten Prozesse. Diese Demokratie, in der man gewinnt und verliert, aber nie aufhört zu lernen, hält mich bis heute in der Politik.
  • Was ich in der Donaustadt bewegen will: Mein Ziel ist es, die Donaustadt auch für die Wirtschaft attraktiver zu machen. Ein Großteil der Donaustädter:innen pendelt täglich über die Donau zur Arbeit – dabei haben wir hier im Bezirk alles, was Unternehmen brauchen. Gerade jungen Unternehmer:innen sollte Raum geboten werden, sich kreativ auszuleben und neue Ideen umzusetzen. So schaffen wir attraktive Arbeitsplätze und treiben Innovation in Österreich voran.
  • Was ich an der Donaustadt liebe: Den perfekten Mix aus Land und Stadt. Als ich sechs Jahre alt war, bin ich mit meiner Mutter in die Donaustadt gezogen. Damals war unsere Kleingartenanlage noch von Feldern umgeben – morgens konnte man Rehe und Wildschweine beobachten. Heute haben wir viele neue Nachbarn, aber das Naturschutzgebiet rund um den Himmelteich ist geblieben – ein Ruheort mitten im Grünen. Trotzdem bin ich in zehn Minuten zu Fuß bei der U-Bahn und komme ohne Auto durch ganz Wien. Diese Kombination ist einfach unschlagbar.
  • Lieblingsplatz im Grätzl: Himmelteich, nahe der Niklas-Eslarn-Straße
  • Wenn ich nicht politisiere, dann…verbringe ich viel Zeit mit Freund:innen und genieße die Vorteile einer Kulturhauptstadt.
  • Ein Zitat oder Motto, das mich inspiriert: „It might be well for all of us to remember that, while differing widely in the various little bits we know, in our infinite ignorance we are all equal.“ – Karl Popper

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