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Ein Boulevard für Margareten

Mit einer Verkehrsanalyse ausgehend von der Frage: "Was ändert eine Einbahnführung, oder abschnittsweise Einbahnführung an den Verkehrsströmen?" hat die Margaretner Mobilitätskommission einen weiteren Baustein für den Umbau der Reinprechtsdorfer Straße präsentiert.

Es geht nicht nur um die Reinprechtsdorfer Straße

Nach dem langen Stillstand ist so endlich wieder Schwung in die Sache gekommen. Das ist auch der Grund, weshalb wir auch Mitantragssteller bei dem fraktionsübergreifenden Antrag sind, der mit großer Mehrheit angenommen wurde. Nur so können wir uns weiterhin konstruktiv in die Planung miteinbringen und dafür sorgen, dass die Reinprechtsdorfer Straße eine beliebte Geschäfts- und Handwerksstraße in Margareten bleibt.

Bereits jetzt haben wir wichtige Punkte in das aktuelle Konzept hineinreklamiert, denn eine durchgehende Einbahn allein ist nicht die ideale Lösung. Also werden jetzt weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen (vor allem im Bereich Siebenbrunnenplatz) evaluiert und auch der NEOS-Antrag zum Wegfall der Linksabbieger von der Wiedner Hauptstraße in die Rampersdorffergasse wird empfohlen.

Gesamte Grätzel mitdenken

Es ist wichtig, dass wir nicht nur die Reinprechtsdorfer Straße berücksichtigen, sondern gleich das gesamte Grätzel mit den umliegenden Straßen mitdenken. Auch auf diese wird das weitere Vorgehen nämlich Auswirkungen haben. Außerdem wollen wir verhindern, dass die Reinprechtsdorfer Straße durch die neue Regelung zu einer trostlosen und unbelebten Ausfalls-Straße wird. Alle unsere Maßnahmen zielen darauf ab, aus der Reinprechtsdorfer Straße einen beliebten Boulevard zu machen, auf dem Geschäfts- und Handwerksunternehmen gerne ihren Sitz haben.

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