Zentagasse und Zentaplatz im Umbruch
Die Bürgerinnen und Bürger aus der Zentagasse zeigen mit einer Petiton auf, wo aktuell Möglichkeiten zur Aufwertung des Bezirks liegengelassen werden.
Die Bürgerinnen und Bürger aus der Zentagasse zeigen mit einer Petiton auf, wo aktuell Möglichkeiten zur Aufwertung des Bezirks liegengelassen werden.
Ende Oktober wurde der Maria-Lassnig-Park in Margareten benannt. Wir freuen uns, dass bedeutende Frauen wie sie eine war, endlich auch im öffentlichen Raum der Innenstadtbezirke ihre verdiente Präsenz einnehmen.
Bereits im Sommer haben wir kritisiert, dass sich die Menschen in den unterirdischen Straßenbahnstationen nicht mehr sicher fühlen. Wir haben daher entsprechende Anträge formuliert und in der Bezirksvertretungssitzung eingebracht. Diese wurden einstimmig angenommen und sollen zur großen Freude aller bereits jetzt umgesetzt werden.
Die Prozesse zur Kontextualisierung und neuen Einordnung der Lueger-Relikte in den Bezirken sind zu schwerfällig. Nun wurde die Lueger-Tafel am Siebenbrunnen mit Farbe beschüttet. Politische Propaganda-Relikte wie diese sollten rasch kontextualisiert werden, so wie von NEOS Margareten seit Jahren gefordert.
„Dreimal mit der Kirche ums Kreuz fahren“ – so fühlt sich das Radfahren südlich der Wiedner Hauptstraße bislang an. NEOS Wieden und Margareten starten jetzt eine Bezirksradoffensive und sorgen so für ein besseres Radnetz.
Im Herzen des 5. Wiener Gemeindebezirks liegt der Margaretenplatz – ein zentraler Ort für viele Anrainer:innen. Um die Lebensqualität in diesem Grätzl weiter zu verbessern, hat Neos Margareten eine umfassende Befragung unter den Bewohner:innen des Bezirks durchgeführt. Ziel war es, ihre Vorschläge und Ideen für das Grätzl rund um den Margaretenplatz zu sammeln. Die Ergebnisse der Umfrage, an der fast 250 Personen teilnahmen, zeichnen ein klares Bild davon, was sich die Menschen für das Grätzl wünschen.
Margareten liegt an den beiden Hauptausfahren nach Westen und Süden. Zugleich ist es der Bezirk mit der höchsten Bevölkerungsdichte in ganz Wien. Die B 1 – die längste Bundesstraße Österreichs - führt direkt durch unsere Schönbrunnerstraße und Pilgramgasse. Der Schutz von Wohngrätzln und die verträgliche Organisation des durchfahrenden Verkehrs ist die wichtigste Aufgabenstellung in der Bezirkspolitik und auch ein Ziel von uns NEOS in Margareten.
Für ein sicheres Margareten ist es unsere Pflicht, die Sorgen aller Menschen ernst zu nehmen und zu verstehen, dass auch das subjektive Sicherheitsgefühl massivzur Lebensqualität beiträgt. Nach einigen Beschwerden bezüglich der Sicherheit bei den USTRABA-Stationen haben sich Martina Karas und Maximilian Lonauer die Situation vor Ort angeschaut und eine Menge Verbesserungspotential gefunden.
Wir wollen den Margaretenplatz und die Pilgramgasse neu gestalten. Hilf uns mit deinen Ideen!
In Margareten haben wir feierlich einen neuen Schutzweg eröffnet. In den Farben der Transpride-Flagge soll er von nun an ein Zeichen für Akzeptanz und Solidarität sein.
Gemeinsam mit einer Delegation von EU-Gemeinderät:innen reisten die Bezirksrätinnen Johanna Adlaoui-Mayerl aus Margareten und Jing Hu aus der Donaustadt nach Brüssel und brachten die Perspektive der Wiener Lokalpolitik ins Zentrum der EU. Die Informationsreise machte Halt in den drei europäischen Institutionen Rat, Parlament und Kommision.
Uns, Neos in Margareten, ist es ein großes Anliegen, dass alle Kinder und Jugendliche grüne und sichere Schulvorplätze vorfinden, die zum Spielen und Verweilen einladen.
Wir wollen einen Park in Margareten nach der berühmten Malerin Maria Lassnig benennen. Mit der Würdigung dieser bedeutenden Künstlerin zeigen wir einmal mehr, dass Margareten ein wichtiges Künstler:innenviertel der Stadt ist.
Mit dem Ausbau des Wientalkanals eröffnen sich für den Bezirk großartige Möglichkeiten zur Entwicklung von Margareten
Rund um die Neugestaltung des Siebenbrunnenplatzes gab es bei der letzten Bezirksvertretungssitzung heftige Debatten. Was kommt? Eine größere Veranstaltungszone? Mehr Grünraum? Wie steht es mit den Schanigärten? Oder doch konsumfreie Zonen? Und was ist mit der versprochenen Radinfrastuktur? Diese Fragen stellen wir uns und fordern mehr Transparenz im Planungsprozess.