Vorgezogene Wahlen in Wien - Am 27. April Klarheit schaffen
Jetzt einen kurzen, fairen und ehrlichen Wahlkampf zu führen ist das Beste für unsere Stadt. Wir opfern diese Stadt nicht dem Kulturkampf, sondern schaffen Klarheit.
Für ein sicheres Margareten ist es unsere Pflicht, die Sorgen aller Menschen ernst zu nehmen und zu verstehen, dass auch das subjektive Sicherheitsgefühl massivzur Lebensqualität beiträgt. Nach einigen Beschwerden bezüglich der Sicherheit bei den USTRABA-Stationen haben sich Martina Karas und Maximilian Lonauer die Situation vor Ort angeschaut und eine Menge Verbesserungspotential gefunden.
In Margareten haben wir NEOS erkannt, dass unterirdische Stationen und Straßenbahnunterführungen, wie jene in der Kliebergasse und Laurenzgasse, vermehrt als unangenehme Orte wahrgenommen werden. Das kann sich negativ auf das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen im Bezirk auswirken. Aus Gesprächen mit Bürger:innen wissen wir, dass viele diese Orte meiden, da sie sich dort nicht sicher fühlen. Unser Ziel ist es, diesen Menschen den öffentlichen Raum wieder zurückzugeben, damit sie sich frei und ohne Angst bewegen und die Angebote der Wiener Linien nutzen können.
Unter der Prämisse "Nur weil ich mich sicher fühle, heißt es nicht, dass es ein anderer/eine andere auch tut“ haben NEOS Margareten beantragt, die Sicherheitsmängel in den Stationen Klieber- und Laurenzgasse zu beheben und so das subjektive Sicherheitsgefühl in diesen „Angsträumen“ zu verbessern. Eingebracht und präsentiert wurde der Antrag in der Bezirksvertretungssitzung vom 11. Juni 2024.
Ein erster wichtiger Schritt ist die Überprüfung aller Notrufsäulen auf ihre Funktionsfähigkeit, da uns einige besorgte Bürger:innen gemeldet haben, dass diese nicht immer funktionieren. Eine funktionierende Notrufinfrastruktur ist essenziell für das Sicherheitsgefühl der Menschen und kann im Notfall Leben retten.
Neben der technischen Überprüfung der Notrufsäulen wollen wir auch die Videoüberwachung in den Unterführungen ausbauen. Zudem planen wir, die Beleuchtungssituation zu verbessern und die Wände heller zu gestalten. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Gänge weniger bedrohlich wirken zu lassen und dadurch das subjektive Empfinden der Passanten zu verbessern.
An besagten Orten kam es bereits zu sexuellen Übergriffen und hetzerischen Schmierereien. Auch Drogenkonsum findet häufig – auch tagsüber in aller Öffentlichkeit – statt. Diese Ereignisse haben das Unsicherheitsgefühl der Margaretner:innen verstärkt und den Ruf nach Veränderungen lauter werden lassen. Dass diese Verkehrsknotenpunkte von vielen Schülerinnen und Schülern genutzt werden, unterstreicht die Dringlichkeit der von uns geforderten Maßnahmen. Wir freuen uns, dass unser Antrag in der letzten Bezirksvertretungssitzung einstimmig angenommen wurde. Dies zeigt, dass auch andere politische Vertreter:innen die Wichtigkeit unseres Anliegens erkennen und unterstützen. Jetzt liegt es an den Wiener Linien, sicherzustellen, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zeitnah umgesetzt werden.
Wir werden weiterhin Druck machen und daran arbeiten, dass die Veränderungen nicht nur auf dem Papier bestehen bleiben, sondern auch tatsächlich realisiert werden. Unser Engagement für ein sicheres Margareten ist ein Beispiel dafür, wie wir NEOS uns für die Bedürfnisse und Sorgen der Bürger:innen einsetzen. Wir wollen Menschen das Vertrauen zurückgeben, sich frei und ohne Angst bewegen zu können und sind zuversichtlich, dass diese Maßnahmen einen positiven Einfluss auf das subjektive Sicherheitsgefühl in Margareten haben werden – ein Konzept, dass auch bei anderen Stationen und in anderen Bezirken, Anwendung finden könnte.
Vorgezogene Wahlen in Wien - Am 27. April Klarheit schaffen
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NEOS Rudolfsheim-Fünfhaus für eine nachhaltige Finanzpolitik
Am 5. Dezember fand die wichtige Budgetsitzung der Bezirksvertretung statt und auch wir NEOS haben dem vorgelegten Voranschlag zugestimmt. Trotz dieser Zustimmung gab es einige kritische Punkte, die wir nicht unbeachtet lassen wollen. Es geht um die langfristige finanzielle Gesundheit unseres Bezirks und die Frage, wie wir heute verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen, ohne die Entwicklung unseres Bezirkes zu gefährden.
Punschen für den guten Zweck
Am 13.12. stand nicht nur guter Orangenpunsch im Vordergrund, sondern auch Chancengerechtigkeit und Bildung. Denn wir konnten mit unserem Punschstand 741€ für Teach for Austria, eine gemeinnützige Bildungsinitiative, sammeln.