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Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Lange wurde um die mögliche Verbauung eines rund 6 Hektar großen Bereichs im Hörndlwald diskutiert. Nach einem Round Table Gespräch gibt es endlich Gewissheit:
Die Fläche des ehemaligen Afritschheims wird in einen Wald- und Wiesengürtel umgewidmet. Das ist nun offiziell! Wir freuen uns, dass die Umwidmung nun auf dem Weg ist und endlich festgehalten wird, dass die Fläche nicht verbaut und versiegelt werden darf. Gerade für eine Klimamusterstadt ist es wichtig Waldstücke und Grünraum so weit wie möglich zu erhalten.
Auch für die besorgten Bürgerinnen und Bürger wird die formulierte Zusage der Stadt eine Erleichterung bedeuten. Mit der in Aussicht gestellten Umwidmung werden die bereits geschützten Gebiete miteinander verbunden und damit der Erhalt der Grünoase als Erholungsraum sichergestellt. Es ist ein großer Erfolg, dass nach eingehender Prüfung und einem offenen Ohr von Stadträtin Sima der Hörndlwald nun endlich gerettet ist.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.