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Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Völlig überraschend hat Nikola Furtenbach, ihren Rückzug aus der Politik bekanntgegeben. Nach dem Parteiaustritt von Bezirksvorsteherin Schaefer-Wiery verliert die Margaretner Bezirkspolitik eine zweite wichtige Führungsfrau.
Der Rückzug der stellvertretenden Bezirksvorsteherin Nikola Furtenbach vergangene Woche war für uns alle eine große Überraschung. Gesundheitliche Gründe zwangen die aktive und beliebte Bezirkspolitikerin zu diesem drastischen Schritt. Nach Bezirksvorsteherin Schaefer-Wiery, die ihre parteipolitische Bindung zur SPÖ aufgegeben hat, verliert Margareten nun eine zweite wichtige Führungsfrau. Uns stellt sich die Frage:
Wir finden den Verlust der beiden Politikerinnen äußerst schade, denn beiden lag immer die konstruktive Zusammenarbeit im Sinne des gesamten Bezirks am Herzen. Nun liegt es an uns NEOS den eingeschlagenen Weg der pragmatischen Bezirksarbeit für die Margaretnerinnen und Margaretner fortzusetzen.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.