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Habemus Bezirksliste und Bezirksprogramm
Was passierte bei der letzten Versammlung der Mitglieder im Bezirk? Wie sieht das Bezirksprogramm aus? Und viel mehr ...
Auf Österreich kommen große Herausforderungen zu. Die wirtschaftliche Lage, der jahrelange Reformstau in der Bildung und das abnehmende Vertrauen in die Politik sind eine Mischung, die echte Veränderung unausweichlich macht. Darum würde eine NEOS-Regierungsbeteiligung gut tun – nicht für für Wien, sondern für ganz Österreich.
Seit gestern gibt es nach einer lange volatilen Situation endlich Klarheit: Wir NEOS sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, auch auf Bundesebene. Nach unserer Einigung mit ÖVP und SPÖ haben wir transparent vorgelegt, welche Reformen in Österreich die nächsten Jahre möglich werden.
Das bedeutet auch, dass für mich ein möglicher Wechsel im Raum steht: Wenn wir uns für eine Bundesregierung entscheiden, wurde ich von der Bundespartei als nächster Bildungsminister vorgeschlagen. Das wurde gestern so besprochen, zuerst im Erweiterten Landesteam (ELT) von NEOS Wien, dann im Erweiterten Vorstand (EV) von NEOS.
Mein Wunsch war es immer, Veränderung zu bringen – das Bildungssystem wollte ich schon reformieren, da war ich noch selbst in der Schule. Und seit ich in Wien eine Regierungsfunktion ausführen darf, habe ich mich mehr als einmal an den zuständigen Minister gewandt und Reformen eingemahnt. Jetzt gibt es die Chance, das Richtige zu tun: Für Wien, aber auch für ganz Österreich.
Ich bedanke mich für das Vertrauen und fühle mich geehrt, im Falle einer möglichen Regierungsbeteiligung der nächste Bildungsminister zu sein. Aber momentan ist es genau das: Eine Möglichkeit. Denn bei uns entscheidet kein Gremium, ob wir in eine Bundesregierung eintreten, sondern die Mitglieder. Ich bin optimistisch, dass wir eine Mehrheit dafür finden werden, aber nehme diese Entscheidung nicht vorweg. Im Sinne der Transparenz haben wir trotzdem Szenarien festgelegt, wie es im Fall einer Regierungsbeteiligung mit Wien weitergeht.
Mein möglicher Wechsel in den Bund würde natürlich auch unsere Aufstellung für die kommende Wien-Wahl beeinflussen. Dabei können wir auf ein vielseitiges und erfahrenes Team setzen, das breit aufgestellt und der Herausforderung mehr als gewachsen ist.
Ergänzt werden die wir durch die vielen engagierten Kandidat:innen auf unserer Landesliste und den Bezirkslisten und durch bekannte Namen aus dem Bund. Aber Wahlkampf ist immer eine Teamleistung: Wir brauchen jeden und jede von euch, um unsere Message unter die Leute zu bringen.
Mit diesem breiten Line-up und dem Momentum im Fall einer Regierungsbeteiligung werden wir diesen Wahlkampf mit einem ordentlichen Boost an Motivation, Elan und positiver Energie führen, und ich kann mir kein besseres Team vorstellen, um in diese aufregende Zeit hineinzustarten. Wir freuen uns riesig auf den Wahlkampf mit euch – und darauf, das Beste für Wien und Österreich zu erreichen.
Jeder Beitrag zählt – gemeinsam können wir sicherstellen, dass Wien weiterhin für Fortschritt, Vielfalt und ein gutes Zusammenleben steht. Dein Engagement macht den Unterschied: Ob als Unterstützer:in vor Ort, als Stimme in deinem Umfeld oder durch eine Spende, die unsere Kampagne möglich macht.
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In Wien wird das Klassenzimmer zur handyfreien Zone
Das Handy ist ein echter Konzentrationskiller im Klassenzimmer. Das Kindes- und Jugendwohl hat in Wien oberste Priorität, daher sehe ich es als meine Aufgabe, auf aktuelle Fragen mit angemessenen Maßnahmen zu antworten: In der Volks- und Mittelschulen wird es für alle Schüler:innen während des Unterrichts und in den Pausen klare Regeln für den Umgang mit Handys an Schulen geben.
Warum Transparenz im Bezirk so wichtig ist!
Bezirkspolitik hat direkte Auswirkungen auf das Leben der Bürger:innen. Transparenz ist deshalb unerlässlich. Klare, nachvollziehbare Entscheidungen fördern Mitbestimmung, verhindern Korruption und machen die Politik effizienter und fairer für alle.