Maria-Lassnig-Park für Margareten
Ende Oktober wurde der Maria-Lassnig-Park in Margareten benannt. Wir freuen uns, dass bedeutende Frauen wie sie eine war, endlich auch im öffentlichen Raum der Innenstadtbezirke ihre verdiente Präsenz einnehmen.
Mit Franz West haben wir auf der Landstraße einen wichtigen zeitgenössischen Künstler beherbergt. 10 Jahre nach dem Tod des Künstlers werden seine Werke nun im öffentlichen Raum ausgestellt.
Kunst ist ein wichtiger Bestandteil unseres kulturellen Lebens und sollte daher auch allen zugänglich sein. Dafür setzt sich die Franz West Privatstiftung ein. 10 Jahre nach dem Tod von Franz West hat Roland Grassberger, Neffe von Franz West und Vorstand der Stiftung daher beschlossen, dessen Werke der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Bei der Umsetzung und dem Überwinden der bürokratischen Hürden haben wir ihn tatkräftig unterstützt, denn auch wir sind der Ansicht, dass die Kunst zu den Menschen gehört. Gerade im öffentlichen Raum kann hier noch viel gemacht werden.
Die Ausstellung am Esteplatz, dem ehemaligen Standort des Ateliers von Franz West, wurde bereits vergangenen Samstag eröffnet und beinhaltet 5 Skulpturen aus Epoxydharz, die vom Künstler Heimo Zobernig arrangiert wurden. Wir finden ein Besuch lohnt sich allemal.
Maria-Lassnig-Park für Margareten
Ende Oktober wurde der Maria-Lassnig-Park in Margareten benannt. Wir freuen uns, dass bedeutende Frauen wie sie eine war, endlich auch im öffentlichen Raum der Innenstadtbezirke ihre verdiente Präsenz einnehmen.
Museumsführung in Gebärdensprache
Einen Tag vor der langen Nacht der Museen haben NEOS am Alsergrund wieder eine Museumsführung für Gehörlose mit Übersetzung in Gebärdensprache organisiert. Nachdem im Frühjahr das Gartenpalais Liechtenstein besucht wurde, ging es diesmal ins Freud-Museum in der Berggasse ein weiteres wichtiges Museum unseres Bezirks.
Nach der Wahl ist vor der Wahl
Bereits ein Jahr nach der Nationalratswahl stehen die Wahlen zum Wiener Gemeinderat und den Bezirksvertretungen vor der Tür. Der Wahlkampf dazu scheint schon lange begonnen zu haben, leider zulasten der Josefstädter Bevölkerung.