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Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Mit Franz West haben wir auf der Landstraße einen wichtigen zeitgenössischen Künstler beherbergt. 10 Jahre nach dem Tod des Künstlers werden seine Werke nun im öffentlichen Raum ausgestellt.
Kunst ist ein wichtiger Bestandteil unseres kulturellen Lebens und sollte daher auch allen zugänglich sein. Dafür setzt sich die Franz West Privatstiftung ein. 10 Jahre nach dem Tod von Franz West hat Roland Grassberger, Neffe von Franz West und Vorstand der Stiftung daher beschlossen, dessen Werke der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Bei der Umsetzung und dem Überwinden der bürokratischen Hürden haben wir ihn tatkräftig unterstützt, denn auch wir sind der Ansicht, dass die Kunst zu den Menschen gehört. Gerade im öffentlichen Raum kann hier noch viel gemacht werden.
Die Ausstellung am Esteplatz, dem ehemaligen Standort des Ateliers von Franz West, wurde bereits vergangenen Samstag eröffnet und beinhaltet 5 Skulpturen aus Epoxydharz, die vom Künstler Heimo Zobernig arrangiert wurden. Wir finden ein Besuch lohnt sich allemal.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.