Kurzfristige Lösung für U1-Sperre
Die Linie U1 verkehrt derzeit nur zwischen den Stationen Oberlaa und Reumannplatz sowie zwischen Schwedenplatz und Leopoldau. Die Stationen Keplerplatz bis Stephansplatz können nicht eingehalten werden.
Markus Ornig: „NEOS Wien fordern vier neue Marktstandorte in Wien und ein Maßnahmenpaket mit dem bestehende Märkte entlastet und belebt werden können.
„Wiens Märkte sind ein Jubel und ein wichtiger Faktor für den Charme und die Lebensqualität in der Stadt - allerdings eher trotz des Wirkens der Stadt, nicht dank des Wirkens. Wir wollen das ändern, weil’s nicht Wurscht ist, ob unsere Märkte bestehen bleiben“, betont NEOS Wien Wirtschaftssprecher Markus Ornig anlässlich einer Pressekonferenz bei der er die Forderungen von NEOS für die Märkte in Wien vorstellte. "Aktuell wird viel über Regionalität und lokale Produzent_innen gesprochen. Gerade Märkte sind hier von zentraler Bedeutung. Nirgends sonst können lokale Produkte so einfach angeboten und verkauft werden. Doch wenn Regionalität und lokale Produkte mehr als Schlagwörter sein sollen, muss eine Stadt auch aktiv werden. Märkte entstehen nicht von alleine, Märkte überleben aber auch nicht von alleine.“
Deshalb fordern NEOS Wien als erstes vier neue Marktstandorte in Wien und zweitens ein Maßnahmenpaket mit dem bestehende Märkte entlastet und belebt werden können.
Die neuen Markt-Standorte sind:
Darüber hinaus fordern NEOS auch eine Reihe von Maßnahmen, um bestehende Märkte zu unterstützen. „ Neben diesen neuen Märkten muss aber auch das rechtliche Umfeld für alle Märkte der Stadt modernisiert werden. Die Stadt Wien schmückt sich zwar mit den Vorzeige-Märkten wie den Yppenmarkt, den Naschmarkt oder den Karmelitermarkt, doch andere Märkte kämpfen mit geschlossenen Ständen und viel zu viel Bürokratie“, betont Markus Ornig.
Das NEOS-Paket für lebendige Märkte umfasst:
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