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Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Im Finanzausschuss der Währinger Bezirksvertretung am 20.01.2021 wurde der Umbau des Gersthofer Platzls mit den Stimmen von Grünen und uns NEOS beschlossen. Das für die Nahversorgung so wichtige Gersthofer Platzl wird nun zu einem echten Grätzlzentrum aufgewertet.
Von der gesteigerten Aufenthaltsqualität wird die lokale Wirtschaft profitieren, sowie die Menschen vor Ort. Fußgänger_innen und Radfahrer_innen erhalten mehr Platz und Straßenquerungen werden kürzer und sicherer gestaltet.
Welche Wünsche die Währinger_innen selbst an das Gersthofer Platzl stellen hat die Agendagruppe
"Bürger_innenbeteiligung und zukunftsorientierte Verkehrspolitik gehören seit jeher zum Grundverständnis von NEOS Währing – die vorgeschlagene Umgestaltung des Gersthofer Platzls erfüllt beide Anforderungen in hohem Ausmaß, weshalb wir NEOS auch weiterhin an der vorgeschlagenen Umgestaltung dranbleiben. Als Gruppensprecher-Stv. der parteiunabhängigen Agendagruppe hinter den Planungen und nunmehriges Mitglied des Bezirksteams von NEOS Währing ist für mich klar: Der partizipative Planungsprozess ist ein
Schon in den letzten Jahrzehnten nahmen sich unterschiedliche Initiativen, sowohl von Bürger_innen als auch der politischen Fraktionen der Bezirksvertretung, der wenig zufriedenstellenden Verkehrssituation beim Gersthofer Platzl an – trotz teils großer Bemühungen konnten bislang keine wesentlichen Verbesserungen erreicht werden. 2017 startete die mit NEOS-Unterstützung initiierte Lokale Agenda 21 in Währing. Schon bei der ersten Kick-off-Veranstaltung fanden sich zahlreiche interessierte Anrainer_innen aus Gersthof ein, die gemeinsam u.a. das Gersthofer Platzl lebenswerter gestalten wollten.
Aus ebendiesen Anrainer_innen formte sich schließlich die
So sehr wir alle interessierten Bürger_innen einluden, an unseren Treffen teilzunehmen, war uns von Anfang an bewusst, dass es zur möglichst breiten Bürger_innenbeteiligung mehr als nur ein Partizipationsformat braucht. So organisierten wir mehrere Veranstaltungen, in denen wir vor Ort am Platzl zahlreiche Gespräche mit Anrainer_innen und Passant_innen führten, allen voran das
Der aktuelle Stand der Planungen konnte durch Teilnahme an den Treffen der Agendagruppe erfahren und diskutiert werden, wobei die Agendagruppe auch die Teilnahme von Bezirksrät_innen sehr begrüßte. Dieser in jeder Agenda-Steuerungsgruppe mit den Parteienvertreter_innen wiederholten Einladung kamen die NEOS-Bezirksrät_innen besonders engagiert nach. Nach der Einarbeitung der Ergebnisse des Ideenfests wurden die Planungen am 8. November 2018 in der Mobilitätskommission vorgestellt und ausführlich mit den Fraktionen diskutiert.
Am 20. November 2018 wurde ein
Das Ausmaß der Bürger_innenbeteiligung erreichte beim Gersthofer Platzl eine Breite, auf die nicht nur wir als ehrenamtlich engagierte Bürger_innen der Agendagruppe stolz waren, sondern von dem sich sogar Vertreter_innen der schlussendlich ablehnenden Fraktionen beeindruckt zeigten.
Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft des Gersthofer Platzls – bei den Planungen handelt es sich zwar naturgemäß um einen Kompromiss der zahlreichen unterschiedlichen Bürger_innen-Interessen, dennoch bringt die vorgeschlagene Umgestaltung
© Grafik: Dialog Plus
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Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.