![N1000056-5584x3140](https://www.neos.eu/_Resources/Persistent/d010a9f76cabd60063c7c2cc02942ea5a6135eed/N1000056-5584x3140-1920x1080.jpg)
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Viele Mopeds und Motorräder werden - sofern kein privater Abstellplatz vorhanden ist - verstreut zwischen den Autos abgestellt, wo sie oft beschädigt oder umgeworfen werden. Eine Möglichkeit zum sicheren Abstellen bieten temporäre Motorradabstellplätze in der Parkspur für die Zeit März bis Oktober.
Wir haben daher in Mariahilf einige Bereiche identifiziert, wo solche Abstellplätze benötigt werden, Sinn machen und von den Fachdienststellen positiv beurteilt wurden - sie waren sofort voll besetzt!
Ein Beispiel dafür ist der Bereich vor der Mollardgasse 54, wo auf einer Länge von zehn Metern Platz für Motorräder und Mopeds reserviert ist.
Der vorhandene Platz muss fair organisiert werden, denn alle haben ein Recht auf den öffentlichen Raum. Wir werden bei uns im Bezirk die Augen offen halten und uns weiter für die "Fair"-teilung einsetzen.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.