Großartiges Wahlergebnis für Mariahilf
Das Wahlergebnis in Mariahilf ist eine Bestätigung für unsere Arbeit. Als Reformkraft in der Wiener Stadtregierung konnten wir die Mariahilferinnen und Mariahilfer überzeugen.
Das Wahlergebnis in Mariahilf ist eine Bestätigung für unsere Arbeit. Als Reformkraft in der Wiener Stadtregierung konnten wir die Mariahilferinnen und Mariahilfer überzeugen.
Die Wohnbevölkerung im weiteren Umfeld der Mariahilferstraße wird durch die steigende Zahl an Obdachlosen immer stärker belastet. Aufgrund der vielen Rückmeldungen bei unseren Hausbesuchen haben wir beschlossen, dass wir hier dringend etwas tun müssen.
Am 13. Juni fand die diesjährige Sommersitzung der Mariahilfer Bezirksvertretung statt. Insgesamt haben wir NEOS 11 Anträge gestellt und waren bei einigen weiteren Mitantragsteller. Davon möchten wir 2 Schwerpunkte herausgreifen:
Nach einem intensiven Beteiligungsprozess liegt nun das vielversprechende Gestaltungskonzept für die Neugestaltung der Gumpendorfer Straße vor. Für uns NEOS war immer klar: die Menschen die in der Gumpendorfer Straße leben, arbeiten oder dort unterwegs sind, wissen am besten, wie die neue Gumpendorfer Straße gestaltet werden soll. Daher haben wir den mehrstufigen und sehr umfangreich angelegten Beteiligungsprozess zur Neugestaltung der Gumpendorfer Straße auch von Anfang an entsprechend unterstützt.
Mehr Transparenz in die Politik zu bringen ist uns NEOS ein echtes Herzensanliegen. Schließlich war die Forderung nach mehr Transparenz in der Politik auch einer der Gründe für die Gründung von NEOS.
Am 24. Jänner 2024 fand auf Initiative der Grünen eine Sondersitzung der Bezirksvertretung Mariahilf statt. Der Anlass war die angebliche Verwicklung der stellvertretenden Bezirksvorsteherin Julia Lessacher in die sogenannte „Kleingarten-Affäre“.
Bezirkspolitik ist hautnah, passiert von Mensch zu Mensch, verlangt Empathie und viel Gespür. Gute Bezirkspolitiker gehen auf die Bevölkerung zu und hören vor allem zu! Keine Idee ist zu klein, keine Sorge zu groß - wir wollen sie alle hören.
Nach nahezu einem Jahrzehnt Engagement in den Wiener Bezirken war es an der Zeit, unsere parteiinternen Strukturen zu stärken. Künftig wird ein vom gesamten NEOS-Mitgliederkreis im Bezirk gewähltes Bezirksteam die Führung der Bezirksorganisation übernehmen.
Mariahilf liegt wahrhaftig im Herzen Europas. Und ja, unser Menschenrechtsbezirk steht für Vielfalt und Verbundenheit, Internationalität und Zusammenarbeit. Gerade in Zeiten des Krieges in unserer Nachbarschaft wollen wir ein Zeichen für Frieden setzen – mit unserer Mariahilfer Europabank!
Mitte Oktober wurde bei uns in Mariahilf das österreichweit erste queere Bildungszentrum eröffnet. Wir waren bei der Eröffnung dabei und haben uns die neuen Räumlichkeiten in der Windmühlgasse angesehen.
Den öffentlichen Raum fair aufteilen und sowohl Zufußgehenden als auch Autos den notwendigen Raum geben ist keine leichte Aufgabe. Mit unseren innovativen Grätzl-Ladezonen wollen wir einen neuen Kompromiss versuchen und nehmen in Mariahilf wiedereinmal eine Vorreiterrolle ein.
Beteiligung war und ist uns NEOS ein echtes Herzensanliegen. Statt in dunklen Hinterzimmern Deals zu schmieden, wollen wir Politik gemeinsam besser machen.
Mit dem 1. Mariahilfer Klimapreis hat es begonnen. Nun wird die Idee einer jungen Mariahilferin bald umgesetzt.
Die Zeit der Ideeneinreichung ist vorbei, das „6er Klimateam“ befindet sich schon in der Phase der Ideenprüfung“.
Begonnen hat es mit einem Antrag der Grünen aus 2022, der die Benennung des namenlosen Parks am Loquaiplatz nach Erika Weinzierl forderte. Loquai zählt zu den belasteten Namen hinsichtlich des Antisemitismus und einen Benennung nach der Historikerin erschien passend.