
Mit der Linie 27 rücken Donaustadt und Floridsdorf näher zusammen
Ich bin seit 2015 in der Bezirksvertretung aktiv und darf NEOS in Mariahilf als Klubobfrau vertreten. Ich mache Politik, weil ich Mariahilf und seine Menschen liebe – und weil ich überzeugt bin, dass wir gemeinsam mehr erreichen können.
Für mich ist Politik Beziehungsarbeit. Es geht darum, zuzuhören, unterschiedliche Perspektiven zu verstehen und gemeinsam mit den Mariahilfer:innen Lösungen zu finden, die unser Zusammenleben besser machen. Das gilt besonders in einem vielfältigen Bezirk wie Mariahilf.
Ein wichtiges Thema für mich ist das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum. Viele Menschen wünschen sich, dass Plätze und Straßen in Mariahilf sauber, sicher und für alle gut nutzbar sind – egal ob auf der Mariahilfer Straße, in der Gumpendorfer Straße oder in unseren Parks. Sicherheit heißt für mich nicht Kontrolle, sondern gegenseitige Verlässlichkeit und Rücksichtnahme. Ich setze mich dafür ein, dass Polizei, Sozialarbeit und Bezirk besser zusammenarbeiten, um Probleme dort anzupacken, wo sie entstehen. Es geht um nachhaltige Lösungen, die funktionieren – und um ein gutes Miteinander im Grätzl.
Ebenso wichtig ist mir Transparenz. Entscheidungen im Bezirk müssen nachvollziehbar sein – nur so entsteht Vertrauen. Dass unsere Bezirksvertretungssitzungen heute live gestreamt werden, ist ein Erfolg, für den ich mich jahrelang eingesetzt habe. Damit können alle Mariahilfer:innen Politik direkt mitverfolgen. Auch Anträge und Anfragen sind durch unser jahrelanges Bemühen mittlerweile online einsehbar. Ein weiteres Ziel ist, Bürger:innen noch früher in Entscheidungsprozesse einzubinden. Politik soll offen, verständlich und zugänglich sein.
Ich will, dass Mariahilf grün, sicher und lebenswert bleibt. Dazu gehören gut gestaltete öffentliche Räume, Platz für alle – ob zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Kinderwagen. Projekte wie die Umgestaltung des Schmalzhoftempelparks zeigen, was möglich ist, wenn man gemeinsam anpackt.
„Politik ist Beziehungsarbeit – und gute Beziehungen beginnen mit Zuhören.“
Ich bin täglich im Bezirk unterwegs – auf der Straße, bei Veranstaltungen und im direkten Gespräch mit den Menschen. Dieses persönliche Zuhören ist für mich der Kern politischer Arbeit. Ich will wissen, was die Menschen bewegt, wo es hakt, wo Ideen entstehen. Politik auf Augenhöhe heißt für mich: zuhören, ernst nehmen und dann handeln. Nur so entsteht Vertrauen – und echte Veränderung.
Ich freue mich auf viele Gespräche, auf Kritik und Ideen. Denn Mariahilf gestalten wir nur gemeinsam. Mehr über meine Arbeit findest du auf mariahilf.neos.eu
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