
Gamechanger am Ring: Staatsoper produziert Sonnenstrom
Auch in der letzten Bezirksvertretungssitzung vor dem Sommer haben wir NEOS gemeinsam mit anderen Fraktionen wieder wichtige Initiativen für ein noch lebenswerteres Mariahilf eingebracht. Acht Anträge lagen uns besonders am Herzen – von Verbesserungen im öffentlichen Raum über konkrete Maßnahmen zur Verkehrs- und Anrainer:innen-Entlastung bis hin zu mehr Aufenthaltsqualität.

Schüler:innen der Volksschule Astrid Lindgren haben in der Bezirkszeitung Ideen zur Verschönerung ihres Schulumfelds präsentiert. Diese Anregungen wollen wir ernst nehmen: Gemeinsam haben wir beantragt, die Attraktivierung der Sonnenuhrgasse – insbesondere vor der Schule – prüfen zu lassen.
Der Ausbau von Fernwärme und U-Bahn bringt große Baustellen ins Grätzl. Uns ist wichtig, dass die Oberflächen danach nicht einfach „wie vorher“ wiederhergestellt werden, sondern zeitgemäß, klimafit und einheitlich gestaltet werden. Zwei Anträge sollen sicherstellen, dass die betroffenen Straßenräume nach Abschluss der Arbeiten nicht nur funktional, sondern auch lebenswerter werden.
Im Zuge einer Kreuzungsumgestaltung wurde die Altstoffsammelstelle Millergasse/Fügergasse entfernt. Viele Anrainer:innen wünschen sich diese zurück. Wir haben beantragt, zu prüfen, wo in der Nähe eine neue Sammelstelle eingerichtet werden kann.
Gerade für ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität sind Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum wichtig. Wir haben vorgeschlagen, zusätzliche Bänke an stark frequentierten Stellen wie der Stumpergasse, Webgasse, Esterhazygasse oder bei Haltestellen des 57A aufzustellen.
Ein Thema bei dem wir NEOS in Mariahilf schon besonders lange dran sind, ist die Situation rund um das Tageszentrum Jedmayer. Hier braucht es ein Gesamtkonzept. Gemeinsam mit allen Fraktionen haben wir beantragt, die bisherigen Maßnahmen zu evaluieren, Sofortmaßnahmen zu koordinieren und einen Mediationsprozess mit allen relevanten Stellen einzuleiten.
Viele Hundebesitzer:innen wünschen sich bessere Bedingungen in den bestehenden Hundezonen – etwa durch artgerechten Belag oder mehr Beschattung. Wir haben daher beantragt, entsprechende Verbesserungsvorschläge prüfen zu lassen.
Immer mehr Beschwerden erreichen uns, dass Anrainerparkplätze von Autos mit auswärtigen Kennzeichen blockiert werden. Wir haben beantragt, die Kontrollen durch die zuständigen Stellen zu verstärken, dass sie für die freibleiben, für die sie gedacht sind: die Anrainer:innen.
Diese Initiativen sind Teil unseres Engagements für ein inklusives und lebenswertes Mariahilf. Wir glauben an eine Politik, die die Interessen aller berücksichtigt und Lösungen schafft, die langfristig wirken. Gemeinsam mit euch möchten wir unseren Bezirk weiterentwickeln. Habt ihr Ideen oder Anliegen? Schreibt uns, wir freuen uns auf eure Inputs!
Alle Anträge unserer Arbeit in der Bezirksvertretung findet ihr hier: https://wien.neos.eu/bezirke/mariahilf/politische-arbeit-in-mariahilf

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Wir setzen ein starkes Zeichen: Gemeinsam stoppen wir Gewalt an Frauen!