![N1000056-5584x3140](https://www.neos.eu/_Resources/Persistent/d010a9f76cabd60063c7c2cc02942ea5a6135eed/N1000056-5584x3140-1920x1080.jpg)
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Die NEOS Margareten Grätzlplatz-Initiative trägt Früchte, wie der umgestaltete Helga Pankratz Platz zeigt.
Im zweiten Sommer nach dem Umbau zeigt sich, wie richtig wir NEOS mit unserer Initiative lagen, den trostlosen Platz an der Ecke Strobachgasse/Schönbrunner Straße besser zu gestalten.
Dieser „Strobach Platz“ war bis 2021 eigentlich nur eine Ansammlung lieblos platzierter städtischer Notwendigkeiten wie Recyclingcontainer und Fahrradständer.
Erst die Grätzlplatz-Gestaltung hat die trostlose Fläche zu einem viel genutzten urbanen Freiraum gemacht. An schönen Tagen sitzen hier jetzt immer Menschen unter den großen schattigen Bäume. Der Platz ist belebt und zugleich ruhig, vor allem ist er jetzt bepflanzt und für einen städtischen Platz großflächig entsiegelt.
Was wurde gemacht? Die schönen alten Ahornbäume wurden aus den engen Baumscheiben befreit. Die Stämme sind jetzt von großen Beeten umgeben und daher besser geschützt. Das ist ganz im Sinne der langfristigen Erhaltung dieser wertvollen Riesen. Die Beete wurden dicht bepflanzt und eingezäunt. Auch in der Strobachgasse wurden neue Grünflächen mit kleineren Bäumen angelegt. Für fast alle Objekte (Müllinsel, Radständer) gelang es, sinnvollere Standorte zu finden. Nur die Telefonzelle wartet noch auf eine bessere Nachnutzung oder die endgültige Entfernung. Der ganze Platz wurde zudem heller gepflastert – das ist gut gegen die Hitzeentwicklung. Seit 2022 trägt der Platz den Namen der LGBTIQ*-Aktivistin Helga Pankratz. Großartig! So geht Grätzlplatz!
Der neue Flair dieses Platzes könnte zum Markenzeichen für unseren Bezirk werden – Margareten steht für diese unprätentiöse, lässige Leichtigkeit. Deshalb machen wir NEOS mit unserer Grätzlplatz-Initiative weiter und setzen uns für die Umgestaltung des Zentaplatzes ein. Im Herbst 2021 haben wir in einer Befragung die Wünsche der Anrainer:innen gesammelt. Der Antrag zur Neugestaltung des Zentaplatzes wurde in der Bezirksvertretung einstimmig angenommen.
Die Beurteilung einer Grätzlplatz-Neugestaltung durch die zuständigen städtischen Stellen ist sehr positiv. Es gibt bereits sehr konkrete Vorschläge, was gemacht werden könnte.
Der städtische Fördertopf „Lebenswerte Klimamusterstadt“ würde bis zu 80% der Kosten fördern, denn die Schaffung von Grätzl-Hauptplätzen mit mehr Grünanteil, höherer Aufenthaltsqualität und mehr Möglichkeiten für regionale Nutzung (zum Beispiel Märkte oder kleine Veranstaltungen) ist das Ziel dieser Programms. Und nicht zu vergessen: Auch am Zentaplatz geht es darum, einen wertvollen Altbaumbestand zu schützen.
Wir verhandeln derzeit, um die Umsetzung des nächsten Grätzlplatz-Projekts auf Schiene zu bringen. Im ersten Schritt konnten wir erreichen, dass ein Budgetposten für die ersten Planungsschritte im Budget 2024 eingerichtet wurde.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.