Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Verkehr polarisiert, besonders in Hietzing, wo die Bedürfnisse der Bewohner der Randbereiche des Bezirks auf die der im Umkreis der U4 wohnenden gänzlich unterschiedlich sind.
Diesbezüglich ist bei Verkehrsmaßnahmen zwischen kurzfristig und langfristig umsetzbaren Verbesserungen zu unterscheiden.
Kurzfristig zu verändern ist die Verkehrssituation entlang der U4, die S-Bahn Taktung und die Erreichbarkeit der U-Bahn Stationen für den Radverkehr, langfristig ist die Neugestaltung der S-Bahn und der gesamte öffentliche Verkehr (ÖV) des Bezirks neu zu ordnen. Für NEOS entspricht die fast ausschließliche Ausrichtung aller ÖV Verbindungen auf die U4 nicht mehr der aktuellen Wiener Stadtentwicklung und den Bedürfnissen der Hietzinger_innen.
Parken in Wien Hietzing
Die Entwicklung der Verkehrs- und Parkplatzsituation – besonders entlang der Westeinfahrt seit der Einführung des Parkpickerls in Penzing – verlangt nach mutigen Schritten in der Verkehrspolitik. Hier ist kurzfristig eine für die Anrainer der Westeinfahrt sinnvolle Lösung zu präsentieren. NEOS Hietzing unterstützt diesbezüglich die Forderung nach einer flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung (bei kostenlosem Erhalt des Parkpickerls).
Das Thema Parken ist vielschichtig. Für NEOS Hietzing hilft Parkraumbewirtschaftung nicht nur den Anrainer_innen sondern auch den Gewerbetreibenden einen Stellplatz zu finden (z.B. der Installateur der einen defekten Wasserhahn reparieren soll). Im Gegensatz zu AnwohnerInnen-Parken bleibt der Platz für die Allgemeinheit verfügbar, was im Sinne einer gerechten Verkehrspolitik ist!
Unsere Zielsetzung ist es schon im Vorfeld Konzepte für die freiwerdenden Flächen zu haben um einen nachhaltigen Mehrwert für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen.
Zur Unterstützung der Wirtschaftstreibenden – die einem Parkpickerl oft kritisch gegenüberstehen – tritt NEOS Hietzing für einen gratis und unbürokratischen Bezug des Parkpickerls für in Hietzing angesiedelte Betriebe ein.[PP1]
Verbindungsbahn
Kurzfristig fordert NEOS Hietzing die Rückführung auf die alte Linienführung mit einer Verbindung über den Hauptbahnhof hinaus über Wien Mitte und Praterstern nach Floridsdorf sowie Intervallverdichtung!
Zusätzliche Züge sind schon heute technisch möglich, wurden aber von Wien nicht bestellt! NEOS fordert eine echte S-Bahn-Offensive!
Längerfristig ist das Thema Neugestaltung der Verbindungsbahn – Entflechtung der beschrankten Kreuzungen zu planen. Die betroffenen Anrainer sind über die von der ÖBB geplanten Baumaßnahmen zu informieren und eine offene Diskussion – auch über mögliche Alternativen – muss frühzeitig, das heißt jetzt, beginnen!
Radverkehr
Das Verkehrsmittel Fahrrad gewinnt an Bedeutung und soll weiter gefördert werden. Die Hietzinger_innen verdienen moderne und sichere Fahrradabstellanlagen an allen U-Bahn und S-Bahn Stationen! Bike and Ride ist an allen Hietzinger U-Bahn und S-Bahn Stationen zu ermöglichen und deren Erreichbarkeit ohne Verkehrsvergehen sicherzustellen.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.