Gestartet sind wir am Valentinstag und am Frauentag, an denen wir neben pinken Rosen auch wichtige Informationen zu unserem Programm verteilten. Aber nicht nur unser florales Angebot kam gut an, auch kulinarisch hatten wir einiges zu bieten. So gab es am Faschingsdienstag Krapfen, die Tage rund um Ostern pinke Ostereier und ansonsten leckere Frühstückskipferl.
Der Penzinger Wahlkampf-Höhepunkt war natürlich die Führung über das wunderschöne Otto-Wagner-Areal. Leider konnte Wolfgang Gerold aus gesundheitlichen Gründen nicht in Person dabei sein, aber er lies es sich nicht nehmen, die Führung digital zu leiten.
Ein weiteres Highlight war die erfolgreiche Umbenennung der Karl-Lueger-Brücke in Hannelore-Burger-Brücke. Dank unserem Antrag erinnert die Brücke in Penzing nicht länger an einen Antisemiten, sondern an die Historikerin, die sich für diskriminierte Minderheiten einsetzte.
WIe man sieht hat sich die letzten Monate viel getan und wir waren stets auf Trab. Ganze 56 Aktionen fanden alleine in Penzing statt. Das hat nicht nur als Team zusammengeschweißt, sondern auch die Wählerinnen und Wähler überzeugt. Ganze 2,16% konnten wir auf Bezirksebene dazugewinnen – das bedeutet zwei zusätzliche Mandate. Dank diesem Ergebnis können wir uns mit noch mehr Kraft für die Penzinger Bürgerinnen und Bürger in der Bezirksvertretung einsetzen. Dieser verantwortungsvollen Aufgabe werden sich nun Birgit Breitenlacher (Klubobfrau), Alexander Zöchling (Stellvertreter Klubobfrau), sowie die Bezirksräte Roland Kariger, Susanne Kasamas, Stefan Popovichi-Sachim und Oskar Krampf widmen. Ein großartiges Team, dass mit viel Elan in die neue Legislaturperiode startet.