Viele weitere Maßnahmen werden auch auf Bundesebene gesetzt, wo es mit Bildungsminister Christoph Wiederkehr jemanden gibt, der die Wiener Herausforderungen versteht.
Und auch hier geht der Reformturbo los: Das zeigen erste Erfolge wie das Handyverbot an Schulen, Maßnahmen zur Attraktivierung des Lehrer:innen-Berufs, keine Deckelung bei Deutsch-Förderungen, Verdoppelung der Einsätze von Schulpsychologen, den Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten im Sommer oder die verpflichtenden Suspendierungsmaßnahmen zur Betreuung von Schüler:innen ab Februar 2026 und ab Herbst 2026 wird jedes Kind mit Sprachförderbedarf verpflichtend an der Sommer-Schule teilnehmen und so mit einem Vorsprung in das neue Schuljahr starten.
All diese Reformen sind gut für die Kinder und Jugendlichen in unserer Stadt – aber es gibt noch viel zu tun. Wir bleiben dran und arbeiten jeden Tag daran, die Bildung in Wien noch besser zu machen.