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Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Die Als entspringt an der Grenze zu Niederösterreich. Danach biegt das Gewässer nach Westen ab, folgt der rechten Seite der Neuwaldegger Straße und fließt dann am Rande der Marswiese bis zum Mündungsbereich des Eckbachs. Hier befindet sich das Einlaufbauwerk in den Bachkanal.
Der Bach floss nun ursprünglich entlang der Neuwaldegger Straße, Alszeile, Richthausenstraße, Rötzergasse und Jörgerstraße.
Um das saubere Bachwasser bis zur Alszeile/Vollbadgasse zu transportieren, bräuchte es über 1400 Meter eine zweite parallele Kanalführung, da derzeit auch Abwässer in den Kanal geleitet werden. Im Zuge dieser Grabungsarbeiten könnte man gleich den Lückenschluss des Hauptradwegnetzes bis hinaus zum Schwarzenbergpark vollführen und einen Radweg bauen.
Ab Alszeile/Vollbadgasse könnte man den Bach freilegen und oberirdisch zum Zweck der Klimakühlung und des gemütlichen Ambientes führen.
Beim Mistplatz Hernals mündet der Bach (vorläufig) wieder in den Mischwasserkanal. Eine Option für eine spätere Verlängerung durch die Rötzergasse bis zum Elterleinplatz besteht.
Mit dem Konzept, den Alsbach an die Oberfläche zu holen und die Bauarbeiten gleich auch dahingehend zu nutzen, im gleichen Zug einen Radweg zu bauen, könnte zukunftsweisende Umwelt- und Mobilitätskonzepte kombinieren.
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Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.