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Die Josefsgasse ihren -städtern

Eine spannende Begehung der Hauptradroute Pfeilgasse endet mit einer neuen Sackgasse.  Wir freuen uns über dieses Ergebnis. 

Große Pläne für die Hauptradroute - sind sie auch realistisch?

Am 7. Oktober fanden sich Bezirksvertreter:innen der Mobilitäts- und Bezirksentwicklungskommission fast aller Fraktionen - VP und FP fehlten - sowie Vertreter:innen der zuständigen Magistratsabteilungen und Planer:innen in der Pfeilgasse ein. Ausgerüstet mit umfangreichen Planunterlagen wurde bei der Begehung vom Schulvorplatz Pfeilgasse über die Zeltgasse bis zur Josefsgasse die Attraktivierung der Hauptradroute besprochen. Zur Abstimmung kommen die Vorschläge der Magistratsabteilung in der Bezirksvertretung nach Vorliegen des finalen Plans.

 

Allheilmittel Längsparken?

Die wichtigsten Erkenntnisse des durchaus regen und auch etwas chaotischen Austauschs sortiert von West nach Ost:

1) Die Ausfahrt auf den Gürtelradweg soll erleichtert werden, indem Radfahrende sich vor den (dort seltenen) PKWs einordnen dürfen.
2) Mit der Neugestaltung des Schulvorplatzes Pfeilgasse wurde ein neuer, breiterer Radweg geschaffen.

3) Entlang der gesamten Route sollen Schrägparkplätze in Längsparker umgewandelt werden, um so mehr Platz für Radfahrende zu schaffen und Gefahrensituationen beim Ein- und Ausparken der Kfzs zu minimieren.

4) An geeigneten Stellen (wiederum Schrägparker) sind Baumpflanzungen vorgesehen.

5) Die Kreuzung Piaristengasse/Zeltgasse soll besser einsehbar und damit sicherer werden.

Das Beste kommt zum Schluss

Last but not least hat sich nun herausgestellt, dass endlich eine Lösung für die Wohnstraße Josefsgasse gefunden und dem Bezirksvorsteher übermittelt wurde: Die Wohnstraße, die leider de facto nie eine war, wird zur Sackgasse mit Wendemöglichkeit vor dem English Theatre, sodass der Schleichweg zur 2er-Linie Geschichte sein dürfte! Auch für die Begegnungszone bedeutet dies hoffentlich etwas Entlastung.

Auch hier zeigt sich, wie schon beim Live Stream der Bezirksvertretungssitzungen, dass sich Hartnäckigkeit in Form von immer wiederkehrenden Anträgen und Diskussionen in den Ausschüssen und Kommissionen manchmal doch auszahlt. Diesen langen Atem werden wir bei der Umsetzung größerer Projekte, wie es beispielsweise das Supergrätzl ist, erst recht brauchen!

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