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Donaustadt wird Menschenrechtsbezirk

Die Donaustadt hat sich in einer NEOS-Resolution bei der letzten Bezirksvertretungssitzung zum „Menschrechtsbezirk“ deklariert. 

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Bewusstsein schaffen

Das Projekt „Wiener Menschenrechtsbezirke“ hat zum Ziel die Deklaration „Wien – Stadt der Menschenrechte“, vor allem hinsichtlich jener Aufgaben, die im Handlungs- und Gestaltungsspielraum der Bezirke liegen, auch auf Ebene der Bezirke formal zu verankern. Dies betrifft insbesondere jene Menschenrechte, welche direkte Auswirkungen auf das Leben der Menschen, das Zusammenleben im Bezirk und den Alltag der Bezirksbewohner_innen haben. Die Beteiligung am Projekt „Wiener Menschenrechtsbezirke“ bietet die Möglichkeit das Engagement des Bezirks in den Kontext Menschenrechte zu stellen und für die Bezirksbewohner_innen sichtbarer zu machen.

„Ich freue mich sehr, dass die Donaustadt dieses wichtige Projekt einstimmig angenommen hat und wir in der Zusammenarbeit mit dem Menschenrechtsbüro der Stadt Wien das Thema mehr ins Bewusstsein der Menschen holen. Vieles was in den Menschenrechten verankert ist und uns heute selbstverständlich vorkommt, haben sich frühere Generationen hart erkämpft. Mit dieser Resolution hat die Donaustadt gezeigt, dass wir auch aktiv daran arbeiten wollen, die Menschenrechte zu wahren. Ein so wichtiges Thema betrifft schließlich nicht nur die Weltpolitik, sondern fängt schon im kleinen Grätzl an“, erläutert Bezirksrat Marcin Suder.

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