Kurzfristige Lösung für U1-Sperre
Die Linie U1 verkehrt derzeit nur zwischen den Stationen Oberlaa und Reumannplatz sowie zwischen Schwedenplatz und Leopoldau. Die Stationen Keplerplatz bis Stephansplatz können nicht eingehalten werden.
Geplant war, einfach nur eine Benachrichtigung auf der Post in der Troststrasse abzuholen. Dass es zu einem Rundgang als Bezirkspolitikerin mit spontanen Gesprächen wurde, veranlasst mich zu diesem Blogbeitrag!
Begonnen hat meine Runde durch den Bezirk mit der noch immer fehlenden Sitzgelegenheit bei der Station des 65A Ecke Troststraße/Neilreichgasse. Da brauchen wir einen neuerlichen Antrag.
Umso erfreulicher, dass die Bank bei der nächsten Busstation des 65A bei der Laxenburgerstraße schon montiert ist und reichlich von den Wartenden genutzt wird, zumal sie auch noch im Schatten steht! Im Vorbeifahren auch gesehen, dass sich die drei Staudenbeete in der Troststrasse, die auf unseren Antrag hin errichtet wurden, schon sehr schön zusammengewachsen haben. Wenigstens etwas Grün und Farbe im grauen Asphalt! Ja, die Ergänzungstafel zur Straßenbenennung Rissaweggasse (wegen zeithistorischer Kontextualisierung) fehlt leider auch noch immer, Nachfrage notwendig!
Weiter geht es über den Reumannplatz mit kurzer Kaffeepause und Gespräch mit dem Chef über die Erlebnisse mit der Bürokratie als Unternehmer in Wien. Nicht so einfach, sinnvolle Maßnahmen rasch umzusetzen.
Aber auch Positives gibt es zu berichten: derzeit gibt es mehr Kontrollen durch die Polizei am Reumannplatz, Antonsplatz und Keplerplatz, daher ist hier mehr Ruhe eingekehrt. Wenn dich dann ein Polizist unterwegs erkennt und grüßt, dann bist du als Bezirkspolitikerin angekommen!
Wenn du beim Einlösen eines Gutscheins nach deiner Adresse gefragt wirst, und die Herzgasse bei der Verkäuferin Erinnerungen an ihre Schulzeit in der Mittelschule dort hervorruft, kommt es zu einem längeren Gespräch über Bildungschancen für ein Kind, das erst in der Schule die deutsche Sprache lernen musste. Gratulation, diese Frau ist ihren Weg erfolgreich gegangen. Es war ein sehr ehrlicher Austausch, der mich wieder bestärkt, wie wichtig es ist, die Bildungschancen von Kindern, die aus anderen Kulturen kommen, in Wien zu fördern, worum sich unser Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr intensiv bemüht! #Flügelheben muss für alle Kinder möglich sein
Bereichert von diesem Rundgang freue ich mich, auch in der nächsten Zeit wieder Positives für die Menschen im Bezirk möglich zu machen. Bezirkspolitikerin sein lohnt sich!
Wenn sie auch mit mir reden wollen, bitte um Nachricht unter christine.hahn@neos.eu
Kurzfristige Lösung für U1-Sperre
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