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Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofs soll eine Markthalle als Nahversorgungs- und Kommunikationszentrum entstehen.
Das Nordwestbahnhofgelände ist das größte, innerstädtische Wiener Stadtentwicklungsgebiet. Auf 44ha – das entspricht 60 Fußballfeldern – entstehen 570.000 m2 Wohnraum, 130.000m2 Büroflächen, 57.500 m2 Gewerbeflächen und 44.600 m2 Schulen und Kindergärten. 2035 werden 14.000 Personen – so viele wie in ganz Eisenstadt– am Gelände wohnen und 4.500 arbeiten.
Der neu entstehende Stadtteil darf nicht nur auf die Bedürfnisse der neu zuziehenden Einwohner:innen ausgerichtet sein. Auch die angrenzenden Bezirksteile müssen mitgedacht werden und sollen durch die Stadtentwicklung am Gelände profitieren.
Ein Mehrwert wird durch die gezielte Ansiedlung von Betrieben, die die Brigittenauer Wirtschaft ergänzen und beleben, erreicht. Ein erster Schritt in diese Richtung war ein gemeinsamer SPÖ-NEOS Antrag, in dem die Überprüfung der Nutzung einer der verbleibenden Hallen am Nordwestbahnhof als Markthalle beantragt wurde.
Der Antrag wurde in der Bezirksvertretung mit großer Mehrheit angenommen. Die Markthalle wird sowohl die Nahversorgung sicherstellen als auch als Kommunikationsraum dienen.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
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Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.