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Gemütlich rasten in Mariahilf

NEOS Mariahilf haben sich das Ziel gesetzt, den öffentlichen Raum zum verlängerten Wohnzimmer zu machen. Nur zu deutlich hat uns die Pandemie gezeigt, welchen Einfluss der Freiraum auf die Lebensqualität hat. Auch in einer klimafitten Stadt ist das nicht anders und Bankerln und Sesseln werden zu kleinen Möbeln mit großer Wirkung.

Neue Bänke

Auch in Mariahilf gibt es Orte, wo sich die Aufenthaltsqualität auf diese Weise leicht steigern lässt. NEOS Mariahilf haben daher die Initiative ergriffen und seit ein paar Tagen stehen nun Bankerln und Sesseln am Johanna-Dohnal-Platz, am Fritz-Grünbaum-Platz, in der Schmalzhofgasse, bei der Ilse Pisk-Stiege und an anderen schönen Flecken im Bezirk. Kaum aufgestellt, wurden sie gleich freudig „besessen“.

Ein Bankerl - geschickt platziert unter einem Baum, bei einem Brunnen oder Wasserlauf - und schon wird der öffentliche Raum ein Ort zum Wohlfühlen und Verweilen. Den Menschen auch im öffentlichen Raum einen Platz zu geben an dem sie gerne bleiben, miteinander ins Gespräch kommen und entspannen können – das war das Ziel unserer Initiative. Auf einem ersten Rundgang durch den Bezirk haben wir uns davon überzeugen können, dass das gut gelungen ist.

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