Ein sicherer Raum für Spiel und Spaß, sowohl in als auch vor den Schulen in Margareten, ist uns ein besonderes Herzensanliegen. Daher hat sich dein NEOS Team auf den Schulvorplätzen der Gassergasse und Rainergasse umgesehen.
Die Schulvorplätze in Margareten laden leider nicht zum Verweilen ein und bieten Autos mehr Platz als einem sicheren, spielerischen Miteinander. Das wollen Neos Margareten mit Hilfe deiner Ideen ändern. Unsere Visionen für die Schulvorplätze im Bezirk sind mehr Grün und mehr Raum zur Entfaltung für alle Kinder und Jugendliche in Margareten. Wir glauben, dass die beiden Schulvorplätze großes Potential haben, welches wir mit der Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger voll ausnutzen wollen. Gemeinsam mit den Menschen, die sich regelmäßig vor Ort aufhalten, wollen wir eine Oase mit Wohlfühlcharakter für Groß und Klein schaffen.
Wir sind schon gespannt auf eure Vorschläge und Vorstellungen. Schicke uns deine Ideen zur Umgestaltung der Schulvorplätze einfach an margareten@neos.eu oder fülle einfach das vorgefertigte Formular aus. In der nächsten Bezirksvertretungssitzung werden wir die realisierbaren Vorschläge in Form von konkreten Anträgen einbringen. Wir wollen den Schüler:innen ihren Platz zurückgeben!
Maria-Lassnig-Park für Margareten
Ende Oktober wurde der Maria-Lassnig-Park in Margareten benannt. Wir freuen uns, dass bedeutende Frauen wie sie eine war, endlich auch im öffentlichen Raum der Innenstadtbezirke ihre verdiente Präsenz einnehmen.
Museumsführung in Gebärdensprache
Einen Tag vor der langen Nacht der Museen haben NEOS am Alsergrund wieder eine Museumsführung für Gehörlose mit Übersetzung in Gebärdensprache organisiert. Nachdem im Frühjahr das Gartenpalais Liechtenstein besucht wurde, ging es diesmal ins Freud-Museum in der Berggasse ein weiteres wichtiges Museum unseres Bezirks.
Nach der Wahl ist vor der Wahl
Bereits ein Jahr nach der Nationalratswahl stehen die Wahlen zum Wiener Gemeinderat und den Bezirksvertretungen vor der Tür. Der Wahlkampf dazu scheint schon lange begonnen zu haben, leider zulasten der Josefstädter Bevölkerung.