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Toleranz wird in Margareten hochgelebt

Queere-Jugendliche sind in ihrem Leben – vor allem in der „Coming-out“-Phase - mit ganz besonderen Herausforderungen konfrontiert. Um ihnen die dafür notwendige Unterstützung zukommen zu lassen, wurde von NEOS im Gemeinderat gemeinsam mit SPÖ und Grüne die Errichtung eines queeren Jugendzentrums beschlossen. 

Kommt queeres Jugendzentrum nach Margareten?

Dass Wien hier nicht die Augen verschließt, sondern sich der Verantwortung stellt, den Jugendlichen die Unterstützung zukommen zu lassen die sie brauchen, ist ein deutliches Zeichen. Allgemeine Jugendzentren sind mit den Anliegen und speziellen Bedürfnissen von queeren Jugendlichen nämlich oft überfordert beziehungsweise fehlt die fachliche Expertise und geeignete „Schutzräume“.

Nachdem sich in Margareten bereits viele Beratungsdienstleistungen und Lokale angesiedelt haben, hat sich der Bezirk als Zentrum der Wiener LGBTIQ*-Community herauskristallisiert. Hier das zukünftige queere Jugendzentrum zu errichten wäre ein naheliegender Schritt. Aus diesem Grund haben wir in der letzten Bezirksvertretungssitzung einen Resolutionsantrag eingebracht und gefordert, dass queere Jugendzentrum in Margareten zu gründen. Zu unserer Freude wurde der NEOS-Antrag mit breiter Unterstützung angenommen. Auch das ist ein deutliches Zeichen wie groß die Toleranz in unserem schönen Bezirk ist.

Neben dem queeren Jugendzentrum bekommt Margareten auch noch einen Regenbogenzebrastreifen direkt am Margaretenplatz. Wir sind stolz auf die Vielfältigkeit und Toleranz in unserem Bezirk und freuen uns, dass wir gemeinsam so deutliche Zeichen für die LGBTIQ* Community setzen.

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