Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Eine junge Mariahilferin nahm am 1. Mariahilfer Klimapreis 2021 teil und gewann in der Kategorie „Dein Klimatraum - Mariahilf 2040“ (Kinder & Jugendliche). Ihre Idee - die Begrünung der Wiental-Mauer. Wir waren begeistert.
Um möglichst rasch in die Umsetzung gehen zu können, gab es in der Bezirksvertretungssitzung vom Dezember 2021 einen entsprechenden gemeinsamen Antrag von SPÖ/NEOS/Grünen/ÖVP, der einstimmig angenommen wurde.
Eine Begrünung mit Hängepflanzen und automatischer Bewässerung in einem Bereich, wo Begrünung fast unmöglich schien, wird nun realisiert. Ein weiterer wichtiger Schritt zu einem klimafitten Mariahilf und der Senkung der Temperatur in diesem verkehrs- und hitzebelasteten Bezirksteil.
„Wir NEOS stellen uns vor, dass dieses Pilotprojekt auf andere Bezirke ausgerollt wird und damit das Wiental nicht nur einen beträchtlichen Beitrag zur Klimaanpassung beiträgt sondern auch eine „Augenweide“ wird.“
Mariahilf machts wieder einmal vor: wir lassen die Bürger:innen ihre Ideen in verschiedensten Formaten und Settings einbringen. Der Mariahilfer Klimapreis ist eines davon.
Freie Fahrt für die Geblergasse!
Die Fahrradstraße Seeböckgasse-Geblergasse kommt - 2025 ist es endlich soweit! Seit 2015 gibt es die Forderung nach einer Fahrradstraße in der Geblergasse. Mit NEOS in der Regierung wird sie nun umgesetzt!
Äußere MaHü wird zur Wohlfühlmeile
Die Äußere Mariahilfer Straße hat weit mehr Potential als es momentan den Anschein hat. Dieses soll nun endlich genutzt werden. Mit dem Spatenstich am 5. Juli wurde der Grundstein für eine umfassende Umgestaltung gelegt. Gestartet wird mit dem ersten Abschnitt zwischen Gürtel und Clementinengasse.
Ottakring leuchtet bunt mit dem Q:WIR Jugendzentrum
NEOS Ottakring feiert die Eröffnung von Q:WIR, dem ersten queeren Jugendzentrum Österreichs in Ottakring, Wien. Insbesondere Paul Hirczy, unser Bezirkssprecher, unterstützt das Projekt voller Begeisterung. Q:WIR betont die Bedeutung von Safe Spaces für queere Jugendliche und hebt sich durch seine partizipative Gestaltung hervor, die in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entsteht. Somit wird ein starkes Zeichen für Inklusion und Vielfalt gesetzt. Ottakring zeigt sich als Vorreiter in der Förderung einer offenen und toleranten Gemeinschaft, die Jugendlichen einen sicheren Raum bietet, um sich zu entfalten.