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Neues Schuljahr, neue Chancen - höchste Geldsumme für Wiens Bildung

Der Schulstart erinnert uns an einen der zentralsten Hebel unserer Gesellschaft: unsere Bildung. Ohne sie ist ein Aufstieg aus eigener Kraft und ein selbstbestimmtes Leben undenkbar. Deshalb investiert Wien auch die höchste je dagewesene Summe in unsere Bildung: 3 Milliarden Euro.

Papierkram weg von den Pädagog_innen

Als Betreuer_in im Kindergarten geht viel zu viel Zeit mit Büroarbeit und Papierkram verloren. Zeit, die eigentlich in eine qualitativ hochwertige elementarpädagogische Betreuung gesteckt werden sollte. Denn das ist das Metier der Elementarpädagog_innen und der Grund, warum sie sich für diesen wichtigen Beruf entschieden haben. Mit den 3 Milliarden Euro können nun die Wochenstunden von Assistent_innen in den Kindergärten verdoppelt werden. Künftig werden Assistent_innen 40 Stunden pro Woche Zeit haben, um Schreib- und Büroarbeiten zu erledigen und nicht wie bisher 20 Wochenstunden. Das führt zu einer weiteren Entlastung der Elementarpädagog_innen, die sich so nun besser um die Betreuung der Kinder bemühen können.

Mehr Ganztagsschulen für bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Jede Familie kennt es: wie schafft man als vollzeitbeschäftigtes Elternteil, sein Kind um 12 Uhr von der Volksschule abzuholen? Ein Ding der Unmöglichkeit. Dank der 3 Milliarden Euro konnten schon 100 Schulen in Wien zu Ganztagsschulen ausgebaut werden. Doch auch die Lehrer_innen sollen von zu viel bürokratischen Arbeiten befreit werden: jede Schule erhält eine weitere Arbeitskraft, die sich ausschließlich um Verwaltungstätigkeiten kümmert. So soll den Leherer_innen Zeit freigeschaufelt werden, damit sich diese um ihre ureigenste Aufgabe kümmern können: das Unterrichten.

weiterführende Infos: https://wien.neos.eu/bildung

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