
Gamechanger am Ring: Staatsoper produziert Sonnenstrom
Am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofs soll eine Markthalle als Nahversorgungs- und Kommunikationszentrum entstehen.

Das Nordwestbahnhofgelände ist das größte, innerstädtische Wiener Stadtentwicklungsgebiet. Auf 44ha – das entspricht 60 Fußballfeldern – entstehen 570.000 m2 Wohnraum, 130.000m2 Büroflächen, 57.500 m2 Gewerbeflächen und 44.600 m2 Schulen und Kindergärten. 2035 werden 14.000 Personen – so viele wie in ganz Eisenstadt– am Gelände wohnen und 4.500 arbeiten.
Der neu entstehende Stadtteil darf nicht nur auf die Bedürfnisse der neu zuziehenden Einwohner:innen ausgerichtet sein. Auch die angrenzenden Bezirksteile müssen mitgedacht werden und sollen durch die Stadtentwicklung am Gelände profitieren.
Ein Mehrwert wird durch die gezielte Ansiedlung von Betrieben, die die Brigittenauer Wirtschaft ergänzen und beleben, erreicht. Ein erster Schritt in diese Richtung war ein gemeinsamer SPÖ-NEOS Antrag, in dem die Überprüfung der Nutzung einer der verbleibenden Hallen am Nordwestbahnhof als Markthalle beantragt wurde.
Der Antrag wurde in der Bezirksvertretung mit großer Mehrheit angenommen. Die Markthalle wird sowohl die Nahversorgung sicherstellen als auch als Kommunikationsraum dienen.

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