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UNSERE Leuchttürme 
für Wien

Unsere Vision für Wien ist klar: 

Eine Stadt, die nicht nur modern und lebenswert ist, sondern auch in Sachen Sicherheit, Nachhaltigkeit und Innovation eine Vorreiterrolle einnimmt. 

Unsere Leuchtturmprojekte sind der Wegweiser für eine bessere Stadtentwicklung, die im Einklang mit den Bedürfnissen der Menschen und der Umwelt steht. Hier findest du unsere Leuchtturmprojekte für Wien, die die Lebensqualität aller Wienerinnen und Wiener nachhaltig verbessern werden. Ganz ehrlich, wir wollen Wien zu einem Ort machen, an dem sich jede und jeder sicher und wohl fühlt – ganz gleich, ob bei Tag oder Nacht.

Lichtpfade A1 Quer

Lichtpfade

Eine große Rolle für das allgemeine Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden im öffentlichen Raum spielt eine gute Beleuchtung. In einem Sicherheitskonzept für Wien muss Beleuchtung mitgedacht werden, vor allem für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen – unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Umwelt, Flora und Fauna.

Wir wollen wienweit Lichtpfade errichten, die den Menschen die Sicherheit geben, dass ihnen der öffentliche Raum auch bei Nacht gehört: egal ob im Park, auf dem Radweg oder Gehsteig.

Unsere Vision

  • Anrainerbefragung in allen Bezirken, um Dunkelflecken und Angsträume wienweit zu identifizieren.
  • Insbesondere abends auf Spielplätzen und Durchgangswegen durch Parks die Beleuchtung verbessern, sowie in allen gemeldeten Angsträumen.
  • Lichtpfade fürs nächtliche Laufen und Sporttreiben ermöglichen: z. B. auf der Praterhauptallee.
  • Stärkeres Bewerben von Meldestellen: z. B. das Lichttelefon der Stadt Wien & Meldemöglichkeit über die Sag’s Wien App.
  • Ein Heimgeh-Telefon einrichten – Hotline für alle, die sich unsicher auf dem Heimweg fühlen und mit jemandem sprechen möchten.
  • Smarte Beleuchtung nach Vorbild von z. B. Reykjavik oder Los Angeles prüfen.
  • Wienweite Umstellung auf LED-Beleuchtung vorantreiben, um Lichtverschmutzung zu bekämpfen.

 

Silicon Seestadt

Silicon Seestadt

Seit dem Abzug von Stellans aus dem Werk in Aspern steht dieses leer und hat kein konkretes Nachnutzungskonzept. Dabei verfügt der Standort über eine herausragende Anbindung und die notwendigen Voraussetzungen für die Ansiedlung verschiedenster Industrien. Und es gibt international erfolgreiche Beispiele, wie man industriellen Leerstand wiederbelebt.

Unsere Vision

  • Ansiedelung eines KI-Rechenzentrums als Basis für digitale Infrastruktur
  • Ansiedlung weiterer innovativer Unternehmen
    • Kreislaufwirtschaftszentrum, mit robotergestützten Demontagestrassen zur Rückgewinnung von wertvollen Ressourcen aus alten Produkten
    • Vertical Farming zur nachhaltigen Lebensmittelproduktion
    • Space für Science & Entrepreneurship - eine Produktionsstädte in der viele Innovationsprojekte unter Einbindung von Forschenden entstehen sollen.
    • Additive Manufacturing Space und Anlaufstelle für Gründer:innen,
    • Gastronomie, Kinderspiel- und Betreuungsplätze sowie Mobilitäts-Hubs für Fahrräder, E-Autos und selbstfahrende Busse, um den Standort noch attraktiver zu machen.
  • Als Zero-Emission-Areal mit höchster Energieeffizienz und erneuerbarer Energie dient das Projekt als wichtiges Role Model.
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Trump Fires. Wien Hires.

Die USA sind unangefochten die größte Wissenschaftsnation der Welt. Doch Donald Trump und Elon Musk kürzen wahllos ein Spitzenforschungsprogramm nach dem anderen (Scientific American, NYT, Reuters, ARD). Es droht der komplette Entzug von Forschungsgeldern und weitere Massenentlassungen in allen Forschungsbereichen. Etablierte Forscher:innen aus aller Welt überlegen sich, die USA zu verlassen. Wir nutzen den Exodus der Spitzenforschung aus den USA als Chance für Wien, indem wir Wissenschafter:innen nach Wien holen.

Unsere Vision

  • Wir werben mit einer eigenen Kampagne gezielt Forschende aus den USA an und vernetzen sie über ein spezielles Online-Portal mit entsprechenden Einrichtungen in Wien.
  • Mit einem Fast-Track-Verfahren bekommen Forschende rasch und unbürokratisch ihre Arbeitsbewilligung und finden in Wien ein attraktives Umfeld, wie z.B. mehrsprachige Kindergärten, vor.
  • Das Business Immigration Office der MA 35 ist dabei ihr freundlicher Ansprechpartner.
  • Damit positionieren wir Wien international als Forschungsmetropole und bieten talentierten Forscher:innen eine neue Heimat.
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Mission Deutsch 

In Wien wachsen immer noch viele Kinder auf, die die deutsche Sprache entweder nicht oder nicht ausreichend beherrschen. Um diese Herausforderung zu meistern, haben wir die „Mission Deutsch“ ins Leben gerufen. Mit einer Vielzahl an Maßnahmen, wie Sprachstandmessungen vor dem Schuleintritt, verpflichtenden Sommerdeutschkursen für Kinder mit Sprachförderbedarf und ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr, stellen wir sicher, dass jedes Kind in der Volksschule Deutsch spricht und somit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche schulische Laufbahn erfüllt. 

Mission Deutsch: Neue Wege in der Sprachförderung
Genusshalle A1 Quer

Genusshalle – Urbane Schmankerl

In Wien gibt es eine Vielzahl von tollen Outdoor-Märkten und kleinere Food-Courts wie zum Beispiel den Gleisgarten im 12. Bezirk. Diese sind aber oft nicht zentral gelegen oder von der Größe her bloß als Ergänzung zu Nahversorgern gedacht. Richtet man den Blick heraus aus Wien und auf andere Städte wie Florenz, Tallinn oder Kopenhagen, sieht es dort ganz anders aus. Es gibt große zentrale Markthallen, die beides vereinen und sowohl ein umfassendes Angebot an Lebensmitteln, Delikatessen als auch Snacks, Restaurants und Bars anbieten.

Unsere Vision 

  • Wir wollen ein zentral gelegenes Gebäude, das derzeit nicht genutzt wird, in eine Markthalle umwandeln.
  • Genuss auf drei Ebenen
    • Im Erdgeschoss befinden sich alle Nahrungsmittel- und Delikatessenstände (die Mehrheit mit Bezug zu Wien und Österreich).
    • Im ersten Stock: Kleine Restaurants, Weinbars und Street-Food-Stände, die Speisen aus verschiedenen Ländern anbieten.
    • Im zweiten Stock: Kunst- und Kulturspace für Unterhaltung der Konsumenten, z. B. für Kleinkünstler, Bands und Poetry Slams.
  • Stärkung für regionale Produzenten und kleine Betriebe wie Bars und Restaurants.
  • Stärkung von Wien als Tourismusstandort: Magnet für Food-Traveler.
  • Die Außenfassade wollen wir begrünen, und das Dach soll nach Möglichkeit zur Energieerzeugung (z. B. PV, Mini-Windkraft) genutzt werden. Davor soll ein qualitativ hochwertiger Aufenthaltsraum mit Sitzgelegenheiten, Begrünung, Wasserspielen und eventuell einem Spielplatz für Kinder entstehen
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Highgarden im Arenbergpark

Von den sechs Flaktürmen in Wien werden nicht alle genutzt. Sie sind zwar ein Mahnmal der Geschichte, machen Wien aber gleichzeitig auch grauer. Der Flakturm VIII im Arenbergpark wird derzeit in Teilen vom MAK als Depotfläche verwendet und steht ansonsten innen leer.

Unsere Vision 

  • Wir wollen die Außenflächen des Bunkers von Grund auf neu denken und dadurch dem Arenbergpark neues Leben einhauchen sowie dem 3. Bezirk ein neues Wahrzeichen schenken. Unsere Vorstellung:
    • Ein begehbarer Dachgarten mit Café
    • Konsumfreie Zonen mit einem Aussichtssteg
    • Begrünte Außenfassaden
    • Die  Außenfassade beim Sportplatz soll ein großflächiges Graffiti erhalten
    • Und eine Kletterwand, die gut in den bestehenden Sportplatz integriert wird
  • Die Innenfläche soll unter Berücksichtigung der bisherigen Nutzungen umgestaltet werden:
    • Im Erdgeschoss sollen ein Community-Space und ein Techno-Club entstehen
    • Ein Teil der Innenflächen soll für ein Museum genutzt werden, das z. B. in Kooperation mit dem MAK entstehen kann
    • Das MAK soll in die Planung einbezogen werden. Möglicherweise verlorengegangene Lagerflächen sollen woanders geschaffen werden.
  • Der bestehende Spielplatz soll verbessert und in die Anlage integriert werden.

Unsere Pläne sind kein Wunschtraum, denn es gibt bereits ein reales Vorbild mit dem Bunker in St. Pauli in Hamburg.

High Line neu

Grüne Highline

Seit Jahren liegt die ehemalige U6-Trasse zwischen Spittelau und Heiligenstadt brach – ca. 800 Meter Leerstand ohne Nutzung. Wir wollen die alte Stadtbahntrasse nach New Yorker und Pariser Vorbild revitalisieren.

Unsere Vision 

Wir wollen die Brachfläche in ein Naherholungsgebiet für Wiener und Wienerinnen verwandeln und die Highline soll eine neuen Touristen-Attraktion mit großer Strahlkraft werden.

Oben: Eine Flaniermeile inspiriert von New York, mit viel Grün, einem Radweg, Sitzgelegenheiten und Raum für Kunst und Kreativität – darunter Performances auf dem Dach, Urban Gardening und ein einladendes Dachcafé zum Verweilen.

Unten: Ein vielseitiger Mix aus Nutzungsmöglichkeiten: ein Start-up-Hub mit Co-Working-Spaces, Laboren und Werkstätten für produktionstechnische Anwendungen – ideal gelegen, fernab von Wohngebieten. Zudem Gastronomie, Ateliers und offene Werkstätten für Kunst und Kultur, sowie Räume für Jugendliche.

Außenflächen: Kreativ nutzbare Bereiche, darunter Boulderwände an den Seitenwänden für sportliche Aktivitäten, Solarpanels und Begrünung.

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