Gersthofer Platzl: eine Chance für Währing
Nach einer langen Zeit der Diskussion und Planung konnte das neue Gersthofer Platzl am 11. September feierlich eingeweiht werden. Mithilfe engagierter Bürger_innen wurde aus einem Verkehrsknotenpunkt ein Platz mit hoher Aufenthaltsqualität.

Von Wunsch zum Plan
Nachdem sich alle Parteien der Bezirksvertretung Währing und unterschiedliche Initiativen in den vergangenen Jahren für eine Neugestaltung des Gersthofer Platzls ausgesprochen haben, war klar, dass sich endlich etwas tun muss, um die
Die Grundlagen für alle weiteren Schritte, basierend auf den Wünschen und Ideen der teilnehmenden Bürger_innen, wurden im Leitbild festgelegt. Daran anschließend folgte ein
Vom Plan zur Umsetzung
Als nächstes Problem für die Umsetzung stellte sich die Bezirksvertretung, genauer gesagt der Finanzausschuss des Bezirks heraus. Bei der ersten Abstimmung im Jänner 2020 gab es keine Zustimmung für das Projekt. Erst nach der
Für uns NEOS wurde damit der vorläufige Schlusspunkt unter ein
Danke
An der erfolgreichen Umsetzung waren sehr viele Gremien, Fachabteilungen, Expert_innen, Aktivist_innen und natürlich Währingerinnen und Währinger beteiligt. Stellvertretend für viele möchten wir uns bei der Agenda Währing und im Besonderen der Gruppe Lebenswertes Gersthof bedanken. Auch mehrere Mitglieder von NEOS Währing haben sich in den letzten Jahren intensiv an dem Projekt beteiligt. Bei NEOS haben sich die Bezirksräte Christina Lanjus-Wellenburg und Birgit Cottogni regelmäßig und oft eingebracht. Unser ehemaliger Klubobmann Wilfried Lepuschitz hat das Projekt im Jahr 2019 übernommen und maßgeblich zur Umsetzung beigetragen.
Jetzt heißt es abwarten, bis die Bäume kommen und die Grünräume wachsen. Die Neugestaltung ist eine echte Chance für das Grätzl und für den gesamten Bezirk. Das Platzl hat jetzt die Chance von einem Verkehrsknotenpunkt zu einem Platz mit hoher Aufenthaltsqualität zu werden.
Foto: © PID/Christian Fürthner