Hallo, Lebensqualität! Der Julius-Tandler-Platz ist neu und viel schöner
Der Julius-Tandler-Platz, bisher bekannt als grauer Vorplatz des Franz-Josefs-Bahnhofs, hat eine gründliche Frischzellenkur bekommen. Jetzt ist er ein leuchtendes Beispiel dafür, was echte Klimapolitik und Bürger*innen-Beteiligung bewirken.
Kluge Lösungen wie das Schwammstadt-Prinzip
Wir machen Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt! 8.000 m² wurden entsiegelt, 46 neue Bäume wurden gepflanzt – und der Anteil der Grünflächen wurde verhundertfacht: von 21 auf 2.140 m²! Das ist keine Kosmetik, sondern eine solide Investition in unser Mikroklima und lebenswerten öffentlichen Raum.
Damit die Bäume auch in den extremen Hitzesommern widerstandsfähige Schattenspender bleiben, wird auf das innovative Schwammstadt-Prinzip gesetzt. Weil wir als rot-pinke Stadtregierung wissen: Nachhaltigkeit braucht kluge, moderne Lösungen, um die Lebens- und Aufenthaltsqualität im Grätzl spürbar zu verbessern.
Besonderen Wert legen wir auch auf sichere und durchdachte Mobilität: Endlich gibt es eine durchgehende, 1,2 Kilometer lange Radverbindung vom Gürtel bis zur Friedensbrücke. Ein weiterer Meilenstein für nachhaltige Mobilität im Bezirk, den man nun zu jeder Jahreszeit genießen kann.
Der 9. Bezirk hat massiv an Lebensqualität gewonnen – für Radfahrer:innen, Anrainer:innen und alle, die einfach mal in der Stadt durchatmen wollen. Mit einer groß angelegten Bürger:innenbeteiligung wurden auch die Wünsche aller Anrainer*innen in die Gestaltung aufgenommen. Aus tausenden Ideen wurden viele eingearbeitet. Denn nur Projekte, die von den Wienerinnen und Wienern mitgetragen werden, sind wirklich erfolgreich und nachhaltig.
Fazit: Wo früher nur Asphalt war, gibt es jetzt Schatten, Wasser und Begegnungszonen. Gerade dieser Platz ist mit dem Franz-Josefs-Bahnhof das Tor nach und von Wien weg – dementsprechend einladend ist jetzt auch das „Entree“ in unsere Stadt. So geht modernes, mutiges Wien!
