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Eine Wienerwand für Währing

Hartnäckigkeit zahlt sich auch in der Bezirkspolitik aus. Das zeigt die Abstimmung zu unserem zweiten Antrag für eine Wienerwand im Bezirk.

Wienerwand

Im zweiten Anlauf hat das Bezirksparlament am 17. März unseren Antrag auf Errichtung einer Wienerwand für legales Graffiti in Währing angenommen. Schon in der Bezirksvertretungssitzung im Dezember 2021 hat unsere Bezirksrätin Manuela-Anna Sumah-Vospernik die Errichtung einer solchen Wand in der Währinger Straße/ Ecke Gersthofer Straße unter der Unterführung Eisenbahnbrücke beantragt. Im ersten Anlauf wurde der Antrag in dieser Form vorerst mehrheitlich abgelehnt, da es noch offene Fragen hinsichtlich des beantragten Standortes gab. Die Zeit zwischen den beiden Bezirksvertretungssitzungen wurde konstruktiv genutzt, um die offenen Fragen zu klären und letzte Abstimmungen vorzunehmen. Uns freut es daher sehr, dass diese Idee in der Bezirksvertretungssitzung nunmehr mit großer Mehrheit angenommen wurde.

Graffiti ist eine der sichtbarsten Kunstformen im öffentlichen Raum. Die Währinger Bevölkerung, insbesondere die Jugendszene, kann sich mit einer Wienerwand aktiv in die Gestaltung ihrer Umgebung einbringen. Auch illegales Graffiti soll damit hintangehalten werden. Durch die Errichtung einer Wienerwand entsteht ein Mehrwert sowohl für Künstler:innen als auch für Passant:innen. Die Nutzung der Wienerwand steht allen Bürger:innen ohne Einschränkungen offen.

Begleite uns ab sofort bei der Entstehung der ersten Wienerwand in Währing, über die wir weiter berichten werden!

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