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Der Mozartplatz soll von einem versiegelten Durchgangsort zu einer grünen, ruhigen Oase mit mehr Aufenthaltsqualität für alle im Grätzl werden.
Der Mozartplatz ist einer dieser Orte, die man im Alltag leicht übersieht – und dabei vergisst, wie viel Geschichte und Potenzial hier eigentlich liegen. 1798 noch als Platzgasse auf dem Gelände des ehemaligen Paulanerklosters eröffnet, trägt der Platz seit 1899 den Namen Wolfgang Amadeus Mozarts. Bis heute erinnert der zentrale Mozartbrunnen an seine weltberühmte Oper "Die Zauberflöte", deren Uraufführung 1791 im nahegelegenen Theater auf der Wieden stattfand. Die bronzene Darstellung von Tamino und Pamina ist ein stilles, aber bedeutendes Zeugnis dieser kulturellen Vergangenheit unseres Bezirks.
Trotz dieser geschichtlichen Tiefe wird der Mozartplatz im Alltag oft übersehen. Große Teile sind versiegelt, der Platz ist funktional, aber nicht einladend gestaltet. Obwohl sich täglich viele Menschen dort bewegen – auf dem Weg zur U-Bahn, zum Supermarkt oder zur Schule – fehlt es an Aufenthaltsqualität. Was wir hier brauchen, ist ein Ort zum Verweilen, nicht nur zum Vorbeigehen.
Gerade in einem innerstädtischen Bezirk wie der Wieden, der über kaum große Grünflächen verfügt, sind kleine Plätze wie dieser von großer Bedeutung. In Zeiten zunehmender Hitzetage und hoher Versiegelung brauchen wir durchdachte, nachhaltige Lösungen. Der Mozartplatz hätte das Potenzial, zu einer echten grünen Oase im Grätzl zu werden – mit neuen Bäumen, schattenspendenden Elementen, Sitzgelegenheiten und einer entsiegelten, naturnahen Gestaltung.
Ein wichtiger Schritt ist die konsequente Verkehrsberuhigung. Obwohl Autos hier eigentlich nicht fahren dürften, passiert das regelmäßig – zulasten der Aufenthaltsqualität. Mit klaren baulichen Maßnahmen ließe sich das vermeiden.
Wir NEOS auf der Wieden wollen den Mozartplatz neu denken – als Ort der Begegnung, als grüne Pause im dicht bebauten Stadtraum, als Platz, der nicht nur von seiner Geschichte erzählt, sondern auch eine Zukunft hat. Die Umgestaltung ist dabei für uns kein Einzelprojekt, sondern Teil eines größeren Ziels: mehr Lebensqualität im öffentlichen Raum.
Und wir wissen: Gute Stadtgestaltung gelingt nur gemeinsam. Deshalb wollen wir die Menschen vor Ort aktiv einbinden – ihre Erfahrungen, Ideen und Wünsche sollen gehört werden. Denn nur so lässt sich der Mozartplatz lebenswerter für alle gestalten.
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