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SMART statt chaotisch

Die Park- und Stellplatzsuche in Ottakring ist für viele ein täglicher Kampf. Doch statt weiter Fronten zwischen Verkehrsteilnehmer:innen aufzubauen, setzen wir NEOS auf smarte, moderne und pragmatische Lösungen, bei denen alle gewinnen. Mobilität muss für alle funktionieren: für Autofahrer:innen, Radfahrer:innen, Öffi-Nutzer:innen und Fußgänger:innen. Denn jedes Verkehrsmittel hat seine Berechtigung – entscheidend ist, dass jeder Mensch seine Mobilitätsbedürfnisse frei ausleben kann.

Ende der Grabenkämpfe

Der Parkplatzmangel in Ottakring ist ein immer wiederkehrendes Thema, das viele von uns betrifft. Doch niemand im Bezirk bietet eine moderne Lösung an. Diese Herangehensweise spaltet die Menschen: Autofahrer:innen fühlen sich benachteiligt, während Radfahrer:innen und Fußgänger:innen sich mehr Platz wünschen. Diese Gegensätze müssen nicht die Lösung bestimmen. Statt ideologischer Grabenkämpfe setzen wir NEOS auf smarte Konzepte. Wir glauben, dass jede Art der Mobilität ihre Berechtigung hat.

Die Lösung ist SMART

In Ottakring gibt es zahlreiche bisher ungenutzte Parkflächen, die in Zusammenarbeit mit lokalen Supermarktbetreibern genutzt werden könnten. Die Bezirksvertretung könnte mit den Betreiber:innen eine Lösung finden, um außerhalb der Geschäftszeiten freie Stellflächen für Anwohner:innen nutzbar zu machen. Dies würde nicht nur den Parkdruck verringern, sondern auch den Anwohner:innen mehr Flexibilität und eine Option bieten. Zudem gibt es heutzutage SMARTE Parksysteme, die es ermöglichen, in Echtzeit verfügbare Parkplätze anzuzeigen. Diese Technologie könnte nicht nur den Suchverkehr drastisch reduzieren, sondern auch die Nutzung von Parkflächen effizienter gestalten. Wir setzen auf solche digitalen Innovationen und fordern daher, dass solche Systeme auch in Ottakring implementiert werden. Zusätzlich könnte die Schaffung von mehr gesicherten Carsharing-Parkplätzen in den zentralen Bereichen des Bezirks eine echte Alternative zum privaten Auto darstellen und die Straßen entlasten.

Mehr Öffis am Bezirksrand

Ottakring ist ein wachsender Bezirk und eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist essenziell, um den Verkehr zu entlasten und nachhaltige Mobilität zu fördern. Insbesondere an den Rändern des Bezirks gibt es nach wie vor Lücken in der Anbindung, die den Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel erschweren. Die von uns geforderte Verlängerung der Linie 45A ist ein konkretes Beispiel für eine Maßnahme, die die Anbindung von Randgebieten an das öffentliche Verkehrsnetz verbessert.

Ottakring braucht nicht nur verdichtete und verlängerte Öffi-Verbindungen, sondern auch mehr Intermodalität: eine gute Kombination von Verkehrsmitteln wie U-Bahn, Bus, Fahrrad, E-Roller und Carsharing. So kann der Weg zum nächsten Verkehrsmittel für alle bequem und schnell gestaltet werden. Nicht zuletzt müssen auch diebstahl- und vandalismussichere Radabstellplätze bei der U3 und an Verkehrsknoten ausgebaut werden, damit wir Ottakringer:innen unsere Wege flexibel kombinieren können. Mobilität ist kein Entweder-Oder, sondern ein Miteinander

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