Kurzfristige Lösung für U1-Sperre
Die Linie U1 verkehrt derzeit nur zwischen den Stationen Oberlaa und Reumannplatz sowie zwischen Schwedenplatz und Leopoldau. Die Stationen Keplerplatz bis Stephansplatz können nicht eingehalten werden.
Christian Grimmer: „Der Ausbau der Verbindungsbahn ist wichtig für Hietzing, allerdings fehlt offene Kommunikation mit den Anrainern.“
„NEOS Hietzing begrüßt ausdrücklich die Neugestaltung der Verbindungsbahn, da dies für Hietzing die Grundlage ist, auch in Zukunft ein attraktiver Bezirk zum Leben und zum Arbeiten zu sein. Die zukünftige Raumverdichtung mit den neuen Siedlungsprojekten erfordert eine bessere Anbindung des gesamten Bezirks an ein weiteres hochrangiges öffentliches Verkehrsmittel und an öffentliche Verkehrsknoten wie Meidling und Hauptbahnhof“, betont NEOS Hietzing Klubobmann Christian Grimmer. Von Seiten der Bezirksvorstehung wünscht sich Grimmer allerdings mehr Information und Initiative: „Die lokalen Veränderungen im Bezirk – Hochlage Hietzinger Kai bis Veitingergasse – sowie die Eingriffe in derzeitigen Bahnkreuzungen sind offen mit den Betroffenen zu diskutieren. Hier verlangen wir mehr Profil von unserer Bezirksvorsteherin, die uns bis dato zu diesem Thema eher mit Ihrer Taten- und Ideenlosigkeit aufgefallen ist.“
Lokale Anliegen für NEOS Hietzing sind die Schaffung einer durchgehenden Radverbindung entlang der Verbindungsbahn sowie attraktive Querungen für möglichst viele Mobilitätsformen. „Bei einem Projekt dieser Größenordnung wäre es zudem angebracht, Stationsgestaltungen in einem Architekturwettbewerb auszuschreiben, anstatt das Einheitsdesign über Hietzing zu stülpen“, fordert Grimmer. Er appelliert zudem, dass die Flächenwidmungs- und Bebauungspläne im Nahbereich der Stationen an die neuen Verhältnisse angepasst werden um Synergien zu schaffen, zum Beispiel auch durch Raum für weitere Mobilitätsformen wie Car-Sharing, Radständer, CityBik- Stationen und ähnlichem.
„In einem größeren Rahmen setzt sich NEOS für die Verschränkung der Verbindungsbahn mit der S45 ein. Das Wiental stellt immer noch eine faktische Barriere für den nicht motorisierten Verkehr dar“, erklärt der Klubobmann. „Besonders in Hinblick auf die bevorstehende Erweiterung des ORF wäre das ein attraktives Angebot an die Arbeitspendler aus den Außenbezirken jenseits des Wientals, um vom eigenen Auto auf die Nutzung des öffentlichen Verkehrs umzusteigen“, so Grimmer. „Auch im Sinne einer modularen Struktur des öffentlichen Verkehrs in Wien, wäre ein durchgehender äußerer Ring von Heiligenstadt bis Hauptbahnhof eine wichtige Ergänzung.“
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